LUEGE Z WORB: Grüsse vom Mars

Der zehnjährige Tom will auf den Mars, doch bekanntlicherweise ist das nicht ganz einfach. Er mag keine Veränderungen, keine roten Dinge und laute Geräusche sind rasch zu viel. Als seine Mutter für die Arbeit nach China muss, soll er mit seinen älteren Geschwistern für ein paar Wochen zu den Grosseltern.

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Hansjörg Gosteli: Über Stock und Stein

Seit 2021 werden Worberinnen und Worber durch den Gemeinderat für herausragende Leistungen geehrt. Anlässlich der letzten Ehrung vom vergangenen November wurde Hansjörg Gosteli, 58-jährig, Inhaber eines Treuhandbüros, für seine sportlichen Erfolge ausgezeichnet. Gosteli gehört in seiner Altersklasse über die Landesgrenze hinaus zu den besten Ultra-Trail-Läufern. Ultra-Läufe sind solche, bei denen eine über die Länge eines klassischen Marathons hinausgehende Strecke von 42,195 km gelaufen wird. Wie wird man Ultra-Läufer und wie trainiert man für Wettkämpfe, die bis zu 10 Stunden dauern? Hansjörg Gosteli hat diese und weitere Fragen beantwortet.

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Ein Sommerabend in Rüfenacht

Sie stehen vor der Türe, die ersehnten Sommerabende, verbunden mit schönen Sonnenuntergängen, in Rüfenacht sind die Sonnenuntergänge besonders schön. Und vor ein paar Jahren gab es so einen besonderen Sommerabend mit eisgekühltem Rosé, fast wie in St. Tropez. Und das ging so: 

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Reformierte Kirchgemeinde Worb: Lange Nacht der Kirchen

Am Freitag, dem 23. Mai 2025 öffnen Kirchen in der ganzen Schweiz ihre Türen für die fünfte «Lange Nacht der Kirchen». Dieses nationale Kirchenfest, das alle zwei Jahre zeitgleich mit Österreich und anderen europäischen Ländern gefeiert wird, bietet die Gelegenheit, Kirche einmal anders zu erleben.

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Interkultureller Treffpunkt: Brückenbauende begleiten Migrantinnen

Neu ankommende Geflüchtete und hauptsächlich in Worb lebende Migrantinnen benötigen Unterstützung und Beistand, um sich in unserer Gemeinde zurechtzufinden und langfristig integrieren zu können. Die Herausforderungen sind gross, da in anderen Kulturen sehr unterschiedliche Werte und Lebensentwürfe gelebt werden. Idealerweise wird diesen Menschen eine Person zur Seite gestellt, die selbst als Migrant in die Schweiz gekommen ist, die Erfahrung und Engagement mitbringt, um die Neuankömmlinge auf ihrem Weg zu begleiten. Genau diese Idee liegt einem Pilotprojekt zugrunde, das der Interkulturelle Treffpunkt (IKT) unter der Leitung von Renate Kormann und mitbegründet von Heidi Mosimann seit Anfang 2024 in Worb aufgleist. Es sind vor allem Frauen, die als «Brückenbauende» fungieren und sich dafür einsetzen, dass der Kulturschock abgefedert wird und die Integration gelingt.

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Samariterverein Worb: Umstrukturierung

Der Samariterverein Worb steht vor einer bedeutenden Veränderung: Aufgrund des kontinuierlichen Mitgliederrückgangs wird der Verein fast vollständig aufgelöst, lediglich die Sparte «Blutspenden» soll eventuell erhalten bleiben. Die Entscheidung dazu ist die logische Folge einer langfristigen Entwicklung, die sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat: Der Verein hat immer weniger Mitglieder.

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Biodiversitätsförderung: Die Sicht der Bauern

Es gibt wohl kaum ein Wirtschaftszweig, der so sehr von der Artenvielfalt und funktionierenden Ökosystemen abhängig ist, wie die Landwirtschaft. Doch geht es um den Rückgang eben dieser Vielfalt, stehen bäuerliche Betriebe oft als Hauptverursacher da. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Biodiversitätsfördermassnahmen auf die Landwirtschaft zielen. Was das konkret für die Bauern bedeutet, erläutert Martin Bernhard.

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