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Als Verfasser des Projektes Sternenmatt in Worb nehmen wir zu den Vorwürfen des Gegenkomitees «Heit Sorg zu Worb » Stellung: Wir haben den von der Halter AG mit der Gemeinde Worb ausgeschriebenen Studienauftrag 2020 gewonnen und seither das Projekt bis zur Abstimmung weiterentwickelt. Unser Projekt überzeugte die unabhängige Jury durch seine Kleinmassstäblichkeit und die geringe Gebäudehöhe der Neubauten, welche sich dem Gasthof Sternen klar unterordnen. Bewusst haben wir die Gebäude in Teilvolumen gegliedert, um für den Ort eine verträgliche Dichte zu erhalten und auf die Bebauungen in der unmittelbaren Nachbarschaft und die Badi im Osten zu reagieren. Durch die Architektur der Neubauten, ihre Dachform, Fassadengestaltung und Materialisierung nimmt unser Projekt direkten Bezug auf die für Worb typischen historischen Gebäude im Ortskern. 

Die publizierten Visualisierungen stellen den aktuellen Projektstand korrekt dar und belegen, dass sich die Bebauung sensibel in das Ortsbild einfügt. Als erfahrenes Architekturbüro und Mitglied des Bund Schweizer Architekten und Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein werden wir uns bis zur Fertigstellung verpflichten, dass die beschriebenen grossen Qualitäten des Projektes beibehalten und im Sinne des Worber Ortsbildes umgesetzt werden.

Adrian Kast,
Kast Kaeppeli Architekten BSA SIA

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Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.