KulturLegi für Worb
Bereits 161 Gemeinden im Kanton Bern ermöglichen ihren Einwohnerinnen und Einwohnern den Besitz einer KulturLegi. Die Grünen wünschen sich dieses Angebot auch für Worb.
Bereits 161 Gemeinden im Kanton Bern ermöglichen ihren Einwohnerinnen und Einwohnern den Besitz einer KulturLegi. Die Grünen wünschen sich dieses Angebot auch für Worb.
Bei meinen Spaziergängen durch Worb sehe ich mehr und mehr PV-Anlagen und Solarpanels auf den Hausdächern und stelle erfreut fest, dass aus weniger Kaminen CO2-Emmissionen aufsteigen. Dies dank dem Einsatz von Wärmepumpen oder weil die Liegenschaft an der Fernwärme Worb angeschlossen ist.
Wir von den Grünen Worb bedanken uns für das beste Wahlergebnis in der Geschichte unserer Partei. Mit mehr als 15% der Stimmen, 6 Sitzen im Parlament und einem Sitz im Gemeinderat haben Sie uns viel Vertrauen geschenkt.
Wahrscheinlich haben die Stimmberechtigten vor dem Erscheinen dieser Worber Post dem Ausbau der Autobahnen zugestimmt. Damit würden weitere 400 000 m2 Landwirtschafts- und Grünflächen für immer verloren gehen.
Europa im Lichtermeer: Die Städte, Industrieanlagen und Verkehrswege strahlen in einer Nacht 2012 so stark, dass der Kontinent vom All aus deutlich zu sehen ist
In der Oktobersitzung des GGRs wurden die Finanzplanung für die Jahre 2025 – 2029 und das Budget für 2025 genehmigt. In den nächsten Jahren steht die Sanierung des Schulhauses Worbboden an, dies stellt eine grosse und wichtige Investition dar.
Es Brösmeli ist für mich zuerst ein Bild aus meiner Kindheit. Wir wurden so erzogen, dass keine Lebensmittel weggeworfen wurden, auch nicht Brösmeli. Also gab es keinen – oder fast keinen – Food-Waste. Das versuche ich so gut wie möglich auch heute noch zu befolgen.
Das neue Stromgesetz wurde soeben mit wuchtigem Mehr an der Urne angenommen (mit mehr als 68 %!), breit unterstützt von allen Zukunfts-orientierten Parteien. Nun muss es
Wir stehen mitten im sechsten grossen Massensterben – und die meisten merken es kaum. Wir Menschen tragen die Verantwortung dafür: Wir verändern die Biosphäre so stark, dass jährlich Tausende Tier- und Pflanzenarten unwiederbringlich verloren gehen.
In den Kantonen Graubünden, Wallis, Neuenburg, Genf und Jura existieren sie bereits: parlamentarische Stellvertretungssysteme. Diese sollen dabei helfen neben Job, Studium, Familie und weiteren Engagements Verpflichtungen in der Kommunalpolitik eingehen zu können.