2412_Kultur-Konzert-im-chinoworb-Foto
Kristina (li) und Evelyn Brunner interpretieren Volksmusik neu. Bild: zvg

chino-Kultur: Volksmusik? Viel mehr als das.

Ende Januar spielen die beiden Musikerinnen Evelyn und Kristina Brunner auf traditionellen Instrumenten Musik, die ihre Wurzeln in der Volksmusik hat. Traditionell ist sie nur auf den ersten Blick, denn sie kommt vielseitiger und experimentierfreudiger daher. Unter dem Label «chino-Kultur» sind weitere Konzerte für 2025 im chinoworb geplant.

Die beiden jungen Spiezerinnen werden Ende Januar die chino-Kulturreihe 2025 im chinoworb einleiten. Sie bringen ihr Schwyzerörgeli, das Cello und den Kontrabass mit, doch am besten verabschiedet man sich von den musikalischen Vorstellungen, die man normalerweise mit diesen traditionellen Instrumenten verknüpft. Die Musikerinnen Evelyn und Kristina Brunner lassen sich von Melodien, Harmonien und Rhythmen verschiedenster Stile inspirieren. Denn ihre Musik ist einerseits vertraut, aber doch immer wieder überraschend. Souverän wechseln sie vom Schwyzerörgeli zum Cello, zum Kontrabass und zurück und kreieren dabei ihre eigene Musikwelt. Wer ihre Musik kennt, weiss: Sie ist stets überraschend, manchmal melancholisch und ernsthaft, mal witzig und voller Schalk. «Eigentlich sind wir eine Art musikalische und experimentierfreudige Verwertungsmaschine mit traditionellem Background», sagen sie lachend. Wie alle Anlässe unter dem Label chino-Kultur ist der Eintritt frei, die Gäste werden um ein angemessenes Hutgeld gebeten. KS

Evelyn und Kristina Brunner
Donnerstag, 30. Januar 2025
20 Uhr, Türöffnung 19.15 Uhr
Eintritt frei, Kollekte
www.evelyn-kristina-brunner.ch

Beitrag teilen:

Aktuelle Beiträge

IMG20250623102759

Am 3. Februar 2025 haben die Mitte und die GLP eine Interpellation mit dem Titel «Sportzentrum Worb AG: Wie weiter?» eingereicht. Diesen

Die von Gemeinderätin Lenka Kölliker, FDP, angekündigte finanzpolitische Disziplin zeigt Wirkung. Wiederholt kann die Gemeinde Worb einen positiven Rechnungsabschluss vorlegen. Statt einem budgetierten Verlust von rund 500 000 Franken, schliesst das Rechnungsjahr 2024 mit einem Plus von rund 1,5 Millionen Franken ab.

phoca_thumb_l_tlf_worb_001

In Zusammenarbeit mit Angehörigen der Feuerwehr hat das Departement Sicherheit eine Strategie für die Feuerwehr erarbeitet. Sie ist nun in Kraft und soll schrittweise umgesetzt werden. In einem ersten Schritt werden die vakanten Positionen im Stab neu besetzt.