Suche
Close this search box.

Klima-Garten-Tipps – Kleintierdurchlässige Mauern und Zäune

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist energiestadtlogo_worb-1024x334.jpg

Ihr Garten kann durch einfache Anpassungen für Kleintiere wie Igel und Amphibien zugänglicher gemacht werden. Da diese Tiere nachts oft mehrere Gärten durchstreifen, sind ausreichend Durchgänge entscheidend. 

Mauern und Zäune sollten daher Öffnungen von mindestens 12 × 12 cm aufweisen, damit die Tiere frei passieren können. Mauern können nachträglich mit Kernbohrungen angepasst werden. Neue Zäune sollten 12 cm über dem Boden enden und bestehende können entsprechend ausgeschnitten bzw. ausgesägt werden. Treppen lassen sich durch Rampen oder Zwischenstufen leichter überwinden. Um Katzen aus Ihrem Garten fernzuhalten, sind gewinkelte oder gebogene Tunnel ideal. Katzen vermeiden Durchgänge, wenn sie deren Ausgang nicht sehen. Ein einfaches, gebogenes Rohr kann hierbei helfen.

Diese Massnahmen erleichtern es den Kleintieren, sich zwischen den Gärten zu bewegen, verringern den Stress durch Strassenverkehr und fördern die Artenvielfalt. Weitere Informationen finden Sie unter www.worb.ch > Energie & Umwelt > Biodiversität.

Quelle: Stadt Bern (2023). Bahn frei für Igel und Co. Merkblatt.

Beitrag teilen:

Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Die Entwicklung der Worber Brauerei befindet sich auf einem guten Weg und die Transformationsphase des Betriebs, die vor ungefähr vier Jahren ihren Lauf genommen hat, ist abgeschlossen. Mit dem Ende des Braujahres 2023/2024 ziehen sich Marcel und Michael Egger aus dem Verwaltungsrat der Brauerei zurück, um sich der Entwicklung des Braui-Areals in Worb zu widmen.