Parolen für die Abstimmungen vom 25. September 2022:  2 Mal Ja und 3 Mal Nein

Zu den Abstimmungen vom 25. September 2022 empfehlen die Delegierten der EDU des Kantons Bern:

Eidgenössische Vorlagen:
Tierhaltungsinitiative: NEIN
Zusatzfinanzierung der AHV durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer: JA
Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHVG): JA
Änderung des Bundesgesetzes über die Verrechnungssteuer: NEIN

Kantonale Vorlage:
Änderung der Kantonsverfassung Stimmrechtsalter 16: NEIN

Der geforderte BIO-Standard in der Tierhaltung bei der Massentierhaltungsinitiative ist zu restriktiv, da die Vorgaben bereits heute sehr streng sind. Zusätzlich ist die Produktion mit hohen Mehrkosten verbunden. Die Lebensmittel für Konsumentinnen und Konsumenten würden zusätzlich noch verteuert. In der momentanen Situation mit Krieg und anderen herausfordernden Ereignissen könnte eine Annahme der Initiative zu massiven Problemen führen. Bereits heute kann auf Wunsch jeder ohne weiteres BIO-Produkte im Laden kaufen. 

Da die Schweiz weltweit eines der strengsten Tierschutzgesetzte hat, ist es nicht nötig, unsere Bäuerinnen und Bauern mit einer unnötigen Initiative zu bevormunden. Daher sagt die EDU klar Nein zu dieser Initiative.

Schertenleib-Andreas-2022-08-30

Andreas Schertenleib, 
Vizepräsident EDU Worb, und

Franziskus Buser

Franz Buser,
Präsident EDU Worb

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