Suche
Close this search box.

Politik muss für junge Köpfe attraktiver werden

«Die Jungen interessieren sich nicht für die Politik.» Dieser Spruch ist immer wieder zu lesen oder zu hören. Doch ist das wirklich der Fall? Als Vertreter der jungen Generation und Kandidat für Gemeinderat und Parlament möchte ich einige Gedanken zu diesem Thema darlegen. 

Obwohl die jungen Erwachsenen eher desinteressiert an traditionellen Werten und politischen Abläufen wirken, sollte nicht vergessen werden, dass diese Generation auch mit einer Fülle von Informationen und neuen Technologien aufwächst, die es in der Geschichte noch nie gegeben hat. Intensität und Tempo sind hoch. Im Fokus der Jungen sind Innovation, Kreativität und Erneuerung – Eigenschaften, die in unserer schnelllebigen Welt von grossem Wert sind. Politik wirkt hingegen träge und Veränderungen scheinen endlos viel Zeit in Anspruch zu nehmen. Kein Wunder also, dass dafür keine grosse Lust aufkommt.

Trotzdem stelle ich fest, dass die kommende Generation auf ihre eigene Art und Weise die Welt bereits verändert hat und noch wird. Ihr Desinteresse an veralteten Konventionen kann als Zeichen für einen frischen Blick auf die Gesellschaft und neue Lösungsansätze interpretiert werden. Ihre Manieren mögen nicht immer den traditionellen Normen entsprechen, aber sie zeigen oft ein hohes Mass an Empathie, Toleranz und Respekt für Vielfalt. 

Ich wünsche mir, dass die Politik für junge Köpfe attraktiver gemacht wird. Unsere Generation will weniger «Bla Bla», sondern mehr Taten und mehr Raum für kreative Innovationen! Mit meiner Kandidatur für den Gemeinderat und das Parlament und als Mitglied der FDP-Worb will ich genau da ansetzen. Wir müssen mehr zusammenarbeiten, Bürokratieaufwände minimieren und Raum für Neues zulassen! Ich bin stark davon überzeugt, dass unsere Generation einen massgeblichen Beitrag für eine bessere Zukunft leisten wird. Finden wir’s zusammen raus! Ich freue mich, wenn Sie mir Ihr Vertrauen schenken.

Xeno Wyss, 
Kandidat Gemeinderat und 
GGR, FDP Liste 2

Beitrag teilen:

Aktuelle Beiträge

Intransparenz, Orientierungslosigkeit und nicht eingehaltene Versprechen: Die Vorwürfe, die die FDP Worb in einer Pressemitteilung gegen den Verwaltungsrat der Sportzentrum Worb AG, der Betreiberin des Wislepark, und gegen den Gemeindepräsidenten Niklaus Gfeller erhebt, sind harsch. Für Gregory Graf, Präsident der FDP Worb, steht fest, jetzt müssen gangbare und innovative Lösungen für die Zukunft des Wisleparks gefunden werden.

Der Schulweg soll so sicher wie möglich sein, aus diesem Grund bringen immer mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, was zuweilen zu einem regelrechten Verkehrschaos vor den Schulhäusern führt. Mit der Aktion «Ab hier kann ich’s allein» sollen Eltern dazu bewegt werden, ihre Kinder zu Fuss zur Schule zu schicken.

Am 2. September 2024 beginnen die Bauarbeiten zum Projekt «Rossweidli» auf der früheren Pferde-Weide der Egger-Brauerei. Am Zelgweg entstehen 13 Mietwohnungen in 2 energieautarken Holzhäusern. Der Bezug ist für Frühling 2026 geplant.