Wieviel Elektrosmog braucht der Mensch?

Immer mehr Strahlenbelastung, immer mehr Elektrosensible.

Das EWB hat angekündigt, dass neue Stromzähler installiert werden, die permanent messen. Nirgends steht, dass die Dinger die Informationen laufend über Funk weitergeben. Und zwar vom funktechnisch denkbar ungünstigsten Ort im Hause aus, im Keller mit betonierten Wänden und Decke und mit viel Abschirmung durch Erde in Richtung Antenne. In Zürich hat das Elektrizitätswerk Dinger installiert, die ihre Informationen über Glasfaserkabel senden. Wäre hier auch möglich. Strahlt nicht, ist abhörsicher.

Neuester Coup: Der Brunnenmeister steht vor der Tür mit einer neuen Wasseruhr, die er gleich installieren will. Die jährliche Ablesung der Wasseruhren wird jeweilen in der Zeitung angekündigt, mit Fotos der Brunnenmeister. Jetzt will man uns überrumpeln. Bloss wenn man fragt, vernimmt man, dass das ein permanenter Sender ist. Und dass der Wasserdurchfluss nicht mehr mechanisch gemessen wird, sondern indem das Wasser mit Ultraschall bestrahlt wird. Hat sich schon jemand Gedanken gemacht, was das bewirkt?

Müssen wir uns das alles gefallen lassen?

Walter Stappung, Rüfenacht

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