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Vis-à-vis mit Michael Dieterle, Erd-Verbundener

Vor drei Wochen hatten wir Diplomfeier. Als frisch ausgebildeter Bio-Landwirt durfte ich das Fachzertifikat mit der Abschlussnote 5,3 entgegennehmen –  tiptop. Für die Feier musste ich noch etwas Alphorn üben. Ich hatte mit dem Instrument noch nie zu tun, spiele aber seit Jahren Posaune, weshalb ich mit der ähnlichen Atem- und Blastechnik vertraut bin, bereits das Mundstück passte bestens auf das Alphorn.

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MARTIN STETTLER

Bereits zum 13. Mal steht MARTIN STETTLER vom Team A der Hornussergesellschaft Richigen bei der Einzelwertung auf dem Podest.

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Politik muss für junge Köpfe attraktiver werden

«Die Jungen interessieren sich nicht für die Politik.» Dieser Spruch ist immer wieder zu lesen oder zu hören. Doch ist das wirklich der Fall? Als Vertreter der jungen Generation und Kandidat für Gemeinderat und Parlament möchte ich einige Gedanken zu diesem Thema darlegen. 

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Ein Plädoyer für den Worber Kompromiss

In einer Zeit, in der unsere Gesellschaft – gerade ausserhalb unserer Gemeindegrenzen – zunehmend aufgeheizt und polarisiert geworden ist, möchte ich als Vertreter der Mitte die Bedeutung des gutbürgerlichen Kompromisses einmal wieder hervorheben. Die aktuellen politischen und sozialen Herausforderungen verlangen nach ausgewogenen und pragmatischen Lösungen, die nur durch eine unaufgeregte Kraft erreicht werden können.

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Kürzlich habe ich mir Gedanken gemacht, was Biodiversität bedeutet. Laut Wikipedia ist es die Artenvielfalt eines Gebietes oder bestimmter Regionen wie Berge, Sümpfe, Wüsten etc.

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Schwammstadt Worb?

In seiner Antwort auf eine Forderung aus dem Grossen Gemeinderat, Betonflächen sollen zur Kühlung des Klimas aufgerissen und begrünt werden, «anerkennt der Gemeinderat den Handlungsbedarf bezüglich Hitzeminderung, insbesondere in den Dorfzentren von Worb und Rüfenacht», und verweist auf das Konzept der «Schwammstadt».

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Es Brösmeli

Es Brösmeli ist für mich zuerst ein Bild aus meiner Kindheit. Wir wurden so erzogen, dass keine Lebensmittel weggeworfen wurden, auch nicht Brösmeli. Also gab es keinen – oder fast keinen – Food-Waste. Das versuche ich so gut wie möglich auch heute noch zu befolgen.

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