Energie woher?

Liebe Leserinnen und Leser

Schon länger beschäftigt mich die Frage, haben wir genug Strom für all unsere Wünsche und Annehmlichkeiten? Haben wir genügend Strom, um die Wirtschaft am Laufen zu halten?

Nicht nur «Energie woher?» gibt mir zu denken, sondern auch die Tatsache, dass der Verbrauch im privaten Bereich stetig wächst. Es wird kräftig aufgerüstet.

Die Auswahl an Geräten ist kaum zu übertreffen, Spielzeuge, die mit Strom geladen werden, sind allgegenwärtig, Beschriftungstafeln und Bildschirme jeglicher Art, Handy & Computer und all

die Zusatzgeräte. Die Liste könnte fast unendlich fortgesetzt werden.

Auch die Elektromobilität nimmt zu, was ja eine gute Sache für den Klimawandel ist, wäre da nicht ein massiv drohender Stromengpass im Anmarsch. Das Ausmass, die Zeitdauer und die Folgen sind heute nicht abschätzbar. Fakt ist, dass der Strom nicht reichen wird.

Wir alle können unser Verhalten überdenken und einen Beitrag an unser Land und die Gemeinschaft leisten. Sparen ist angesagt.

Dies beginnt mit dem Bewusstsein, was man tagtäglich wirklich braucht.

Liebe Leserinnen und Leser, wie wäre es mit dem Führen eines Stromtagebuches. Einfach interessant, was da so alles zusammenkommt und plötzlich kommt man ins Staunen.

Ich wünsche Ihnen eine Handvoll erbauende Erkenntnisse.

Catarina-Jost

Catarina Jost-Pfister,
Mitglied GGR Worb,
Parteipräsidentin GLP-Worb

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