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Suffizienz-Tipp 5 – Reisen

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Ferien sind wichtig als Erholung vom Alltag. Es ist menschlich, dass man sich in dieser Zeit «etwas leisten» will. Doch wie funktionieren ressourcenschonende Ferien?

Das Gute liegt so nah
Wann waren Sie das letzte Mal auf dem Münster und haben die grandiose Aussicht über das UNESCO-Weltkulturerbe der Stadt Bern genossen?  Kennen Sie alle Museen in Bern? Wie viele Rosensorten finden sich im Rosengarten und wo steckt der Pavillon mit Bibliothek und dazugehörigem Lesegarten? Auf der Tourismuswebsite www.bern.com finden sich enorm viele Ideen, wie man die Hauptstadtregion neu kennenlernen kann. Und wer nicht zu Hause übernachten will, findet Angebote von der Jugendherberge bis zum 5-Sterne-Hotel und kann sich mit Touristen aus der ganzen Welt anfreunden.

Seminare und Kurse
Es muss nicht ein Yoga-Seminar in Indien sein, auch Schweizer Klöster bieten Raum für das «In-sich-gehen». Wer dagegen handwerklich oder künstlerisch tätig sein möchte, findet in Worb und Umgebung viele Möglichkeiten. Vom Glasfusing in Stettlen über Töpfern in Boll bis zu indischen Kochkursen in der Villa Bernau ist die Palette bunt. Das Chino Worb bietet mit seinen Themenabenden Einblicke in fremde Kulturen.
Auch Sportbegeisterte finden in und um Worb von Schwimmkursen in der Badi, über Bouldern im Freizeithaus bis zu Gartenfitness in Münsingen ein vielfältiges Angebot.

Reiseführer
Wer sich inspirieren lassen will, kann sich auch einen Reiseführer für die Schweiz ausleihen. Wetten, dass dort genauso schöne Bilder drin sind, wie in jedem anderen Reiseführer auch? Und ja, es sind über 400 Rosensorten im Rosengarten!

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Aktuelle Beiträge

Ab dem 1. Januar 2026 sollen in der Gemeinde Worb eigene Radarkontrollen durchgeführt werden. Eine Mehrheit des Parlaments hat für die Anschaffung eines eigenen Messgeräts einen Kredit von 204 000 Franken bewilligt. FDP und SVP sehen das Geschäft mit einer gewissen Skepsis.

Im Lauf dieses Jahres wurden 2 Bevölkerungsgruppen nach ihrer Zufriedenheit befragt. Während sich die ältere Generation laut den Rückmeldungen in der Gemeinde Worb wohl fühlt, scheint es bei der Kinder- und Jugendfreundlichkeit Nachholbedarf zu geben.

Am 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, seit diesem Tag wird im Kanton Bern mit einer Plakatkampagne auf häusliche Gewalt aufmerksam gemacht. Auch Worb beteiligt sich, um Betroffenen und Helfenden aus unserer Gemeinde aufzuzeigen, wo sie Unterstützung finden können. In einem Gespräch zeigen Gemeinderätin Karin Waber und Stephan Leiser, Leiter der Sozialdienste Worb, auf, dass häusliche Gewalt keine Privatangelegenheit ist.