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ZENTRUM ALTER: «Zuversichtlich und vorbereitet ins Alter»

Umfrage bei den Worber Seniorinnen und Senioren über 80

Altwerden bedeutet Veränderung. Damit umzugehen ist eine Herausforderung, die uns das Leben stellt. Doch manchmal braucht es wenig, um gesund und selbstständig älter zu werden. Wer gut informiert ist, macht sich das Leben leichter. In Worb bieten sich viele Möglichkeiten, den Alltag in kleinen Schritten den Veränderungen anzupassen. 

In diesen Tagen führt das Zentrum Alter Worb in Zusammenarbeit mit der Sozialbehörde Worb bei den 80Plus-Einwohnerinnen eine schriftliche Befragung durch. Dies bereits zum vierten Mal. Diese Befragung dient einerseits als Frühwarnsystem, anderseits erhalten wir dadurch Hinweise, wie wir das Angebot in Worb anpassen und weiterentwickeln müssen. 

Die Beantwortung der Fragen kann auch als eine eigene Standortbestimmung angeschaut werden. Wie steht es mit meinen finanziellen Möglichkeiten, ist meine Wohnung noch geeignet, wäre es eventuell sinnvoll Unterstützung im Haushalt oder beim Einkauf anzufordern, wer gibt mir Halt, wenn ich nicht mehr selber denken kann, usw.?

Bereits jetzt bedanken wir uns bei all jenen, die den Fragebogen ausgefüllt zurücksenden und somit indirekt einen Beitrag an eine altersfreundliche Gemeinde leisten. 

Wir sind für Sie da und unterstützen Sie gerne bei Fragen im Alter: 
Zentrum Alter Worb, Anika Aeschbacher und Frank Heepen, Telefon 031 839 02 48

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Am 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, seit diesem Tag wird im Kanton Bern mit einer Plakatkampagne auf häusliche Gewalt aufmerksam gemacht. Auch Worb beteiligt sich, um Betroffenen und Helfenden aus unserer Gemeinde aufzuzeigen, wo sie Unterstützung finden können. In einem Gespräch zeigen Gemeinderätin Karin Waber und Stephan Leiser, Leiter der Sozialdienste Worb, auf, dass häusliche Gewalt keine Privatangelegenheit ist.