Das Fanionteam der Femina Kickers will an der Tabellenspitze mitspielen. Bild: zvg

Femina Kickers Worb: Mit 10 Teams in die Rückrunde

Die Vorfreude auf die UEFA Women’s EURO im kommenden Sommer ist bei den Femina Kickers riesig. Dieser Anlass hat Auswirkungen auf deren Trainings- und Spielbetrieb, nimmt doch die Anzahl fussballbegeisterter Mädchen stetig zu. Dadurch wird die Problematik fehlender Ressourcen und von Engpässen bei der Infrastruktur spürbarer. Trotzdem starten die Femina Kickers mit vollem Elan, positiven Vibes und 10 Teams in die Rückrunde.

Das Fanionteam startete mit praktisch unverändertem Kader, mit dem gleichen Trainerteam und mit der klaren Zielsetzung, in der Meisterschaft 2024/25, einen Platz unter den ersten 2 zu erreichen. Mit 19 Punkten aus 10 Spielen überwinterte das Team auf dem vierten Platz, zwei Punkte hinter dem aktuellen Leader Frauenteam Thun Bern-Oberland. Die Ausgangslage für die Rückrunde präsentiert sich äusserst spannend, liegen doch die ersten 5 Teams innerhalb von 3 Punkten eng zusammen. Das Team konnte in der Winterpause punktuell verstärkt werden, so dass es am 29. März voller Zuversicht in die Rückrunde der Meisterschaft steigen kann. Die beiden 3.-Liga-Teams starteten ebenfalls praktisch unverändert und mit den gleichen Trainern in die neue Saison. Beide Teams überwinterten in ihrer jeweiligen Gruppe in der oberen Tabellenhälfte. Für sie beginnt die Rückrunde ebenfalls am kommenden Wochenende.

Die Femina Kickers werden mit 7 Juniorinnenteams in die Frühjahrsrunde starten. Dies sind 2 FF9- und ein FF12-Team, 3 Teams auf Stufe FF15 (1. und 2. Stärkeklasse) und ein FF19-Team. Die Zielsetzungen, wie fordern und fördern, mit Spass Fussballspielen lernen und die persönliche und individuelle Entwicklung begleiten, werden durch die Trainerinnen und Trainer verfolgt und umgesetzt.

Gemäss Clubpräsident Gian-Marco Caggia sind die Femina Kickers auf Kurs. Sie wollen die positiven Vibes der UEFA Women’s EURO nutzen, um in eine erfolgreiche Zukunft zu starten. «In Erwartung einer weiter wachsenden Nachwuchsbewegung sehen wir die Herausforderungen in fehlenden personellen Ressourcen und der knapp werdenden Infrastruktur. Wir wollen aber für die Mädchen und Frauen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln optimale Voraussetzungen schaffen», so Gian-Marco Caggia. WM

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