Eidgenössische Abstimmungen vom 30. November 2025: 

2× Nein
(«Service-citoyen-Initiative» und «Initiative für eine Zukunf»)

Die Delegierten der EDU Schweiz und die Delegierten der EDU Kanton Bern empfehlen:

«Für eine engagierte Schweiz (Service-citoyen-Initiative)» 
Nein-Parole

Die Idee eines allgemeinen Bürgerdienstes ist grundsätzlich positiv. Aber bei der Umsetzung dieser Initiative wird die allgemeine Wehrpflicht für Männer mit Bestimmungen ersetzt, die eine ernstfalltaugliche Armee verunmöglichen. Die aktuelle Weltlage zeigt die Wichtigkeit einer eigenen, ernstfalltauglichen Armee, die unser Land im Ernstfall verteidigen kann. Daher lehnt die EDU eine weitere Schwächung der Schweizer Armee als verantwortungslos ab und fordert die rasche Wiederherstellung einer ernstfalltauglichen Armee!

«Für eine soziale Klimapolitik – steuerlich gerecht finanziert (Initiative für eine Zukunft)» Nein-Parole

Diese Initiative betrifft nur Erbschaften ab einem Wert ab 50 Mio. Franken! D.h. Erbschaften unter 50 Mio. Franken sind davon nicht betroffen. Mittlere und grössere Unternehmen erreichen mit dem Immobilienbestand, dem Betriebskapital, der Betriebsinfrastruktur, den Material- und Produktanlagen, Patentrechten, Lizenzen usw. rasch einen Wert von 50 Mio. und mehr. Diesen  Unternehmen macht die Initiative bei der Übergabe an die nächste Generation die Weiterführung unmöglich. Die Erbschaftssteuer für diese Unternehmen ist gebunden in der Firma und somit nicht einfach so verfügbar. Dies würde bedeuten, dass die betroffenen Unternehmen grossmehrheitlich verkauft werden müssten, um mit dem Erlös diese 50 % Erbschaftssteuer zu begleichen! Der Erbschaftsteuersatz ist zu hoch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass bereits die regulären Steuern, Gewinnsteuer und Vermögenssteuern bezahlt worden sind. Somit würde die Erbschaft noch einmal versteuert.

Buser-Franziskus-2023-09-21

Franz Buser, Präsident EDU Worb

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