Abstimmung vom März 2024: Für eine gesicherte, enkeltaugliche AHV-Finanzierung

Zu den eidgenössischen Abstimmungen vom 3. März 2024 empfehlen die Delegierten der EDU Schweiz:

– Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter (Initiative 13. AHV-Rente)» 
> Nein-Parole
Aufgrund des demographischen Wandels müssten immer weniger Erwerbstätige die AHV-Renten einer immer grösseren und länger lebenden Rentnergeneration finanzieren. Eine 13. AHV-Rente koste mehrere Milliarden Franken pro Jahr, die von der gesamten Bevölkerung mit einer erhöhten Mehrwertsteuer und gestiegenen Sozialabgaben gestemmt werden müsste – die Kaufkraft der arbeitenden Bevölkerung würde weiter abnehmen.

– Volksinitiative «Für eine sichere und nachhaltige Altersvorsorge (Renten-Initiative)» 
> Ja-Parole
Die Sicherung einer nachhaltigen Altersvorsorge ist gemäss Timmy Frischknecht, Präsident der Jungen EDU Schweiz, eine der grössten Herausforderungen der Schweiz. Da in den nächsten Jahren die «Babyboomer-Generation» in Rente geht, drohe bei der Altersvorsorge ein massives Finanzierungsloch. Die massiv gestiegene Lebenserwartung braucht eine morderate Anpassung des Rentenalters. Die Renteninitiative fordert Rentenalter 66 für beide Geschlechter und eine anschlies­sende Kopplung an die Lebenserwartung,

Buser-Franziskus-2023-09-21

Franz Buser,
Präsident EDU Worb 

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