
Mundarterzählerin: Erinnerungen an früher
In den Geschichten von Verena Gfeller wird die Vergangenheit wieder lebendig. Passend zur anstehenden Bundesfeier, hat sie für die Worber Post ihre Erinnerungen an den 1. August 1948 aufgeschrieben.
In den Geschichten von Verena Gfeller wird die Vergangenheit wieder lebendig. Passend zur anstehenden Bundesfeier, hat sie für die Worber Post ihre Erinnerungen an den 1. August 1948 aufgeschrieben.
Am kommenden 1. August wird in Worb der Nationalfeiertag wieder im Wislepark gefeiert. Während im Zentrum der Gemeinde ein buntes Programm aus Musik, Show und Festwirtschaft angesagt ist, setzen die Aussenorte Vielbringen, Rüfenacht und Richigen auf Holzfeuer, Grillieren und Geselligkeit.
In diesem Jahr feiert die Pfadi Worb ihr 100-jähriges Bestehen mit einem Fest für alle aktiven und ehemaligen Pfadfinderinnen und Pfadfinder («Pfadis»). In den einhundert Jahren des Bestehens der Abteilung Geristein, welche 1992, vierzig Jahre nach deren Gründung, mit der Pfadfinderinnen-Abteilung Grosser Bär fusionierte, nahmen unzählige Worber Jugendliche an Pfadi-Übungen/Aktivitäten, an Pfadi-Lagern und sonstigen Anlässen teil. Die Worber Pfadi ist bis heute ein wichtiger Teil des Freizeitangebotes für Jugendliche unserer Gemeinde geblieben. Das war allerdings vor hundert Jahren noch nicht zwingend absehbar.
Mit der Zunahme extremer Wetterereignisse wie Hitzewellen und Starkregen durch die Klimakrise stehen Städte und Gemeinden vor grossen Herausforderungen. Begrünte Gebäudedächer bieten hier eine effektive Massnahme. Sie können bis zu 95% des Regenwassers zurückhalten und dadurch das Hochwasserrisiko senken.
Vor drei Wochen hatten wir Diplomfeier. Als frisch ausgebildeter Bio-Landwirt durfte ich das Fachzertifikat mit der Abschlussnote 5,3 entgegennehmen – tiptop. Für die Feier musste ich noch etwas Alphorn üben. Ich hatte mit dem Instrument noch nie zu tun, spiele aber seit Jahren Posaune, weshalb ich mit der ähnlichen Atem- und Blastechnik vertraut bin, bereits das Mundstück passte bestens auf das Alphorn.
Das WORBER JUGENDBLASORCHESTER hat am Welt Jugendmusik Festival erneut brilliert.
Bereits zum 13. Mal steht MARTIN STETTLER vom Team A der Hornussergesellschaft Richigen bei der Einzelwertung auf dem Podest.
Regula Wyss beendet ihre 16-jährige Tätigkeit als Friedhofsgärtnerin in Worb auf Ende Juni. Sie prägte das Bild des heutigen Friedhofs in vielfältiger Weise, sie hinterlässt neben einer eindrucksvollen Gestaltung des Areals auch eine breite Palette an Projekten und Massnahmen zur Förderung der Biodiversität. Wer den Friedhof besucht, staunt vor allem über die Vielfalt an Gestaltungselementen. Doch auch neue Rituale und Anlässe wie den «Tag des Friedhofs» hat die kreative Gärtnerin nach Worb gebracht.
Für viele ist das Anstossen mit einem Zwickelbier auf der legendären «Rampi» der Brauerei Egger am Freitagabend ein unverzichtbares Ritual geworden. Die drei Wegbegleiter Robert Riesen, Rolf Probst und Michael Egger geben Einblick in eine einmalige Erfolgsgeschichte.
Im 1. Teil unserer Zeitreise (s. WoPo 11/24) stand die 1921 geschaffene Einwohnergemeinde im Zentrum. Im 2. Teil werfen wir einen Blick auf die Gesellschaft, wie sie sich etwas zufällig in den beiden benützten Quellen – dem Gemeinderatsprotokoll und der Zeitung «Der Bund» – präsentierte. Es entsteht das Bild einer Gemeinde, die im Begriffe war, wirtschaftlich, sozial und kulturell ihren Weg ins 20. Jahrhundert zu suchen.