
JONATHAN GIMMEL
Der 250 Jahre alte Speicher aus Rüfenacht kommt nach Worb. Auf das Gesuch von JONATHAN GIMMEL, Präsident der JUGENDARBEIT WORB, konnte das Gebäude in letzter Minute gerettet werden.

Der 250 Jahre alte Speicher aus Rüfenacht kommt nach Worb. Auf das Gesuch von JONATHAN GIMMEL, Präsident der JUGENDARBEIT WORB, konnte das Gebäude in letzter Minute gerettet werden.

Es spriesst und blüht überall und unsere Pflanzgefässe mit Sitzgelegenheiten kommen aus dem Winterquartier wieder zurück.
Am Freitag, dem 23. Mai 2025 öffnen Kirchen in der ganzen Schweiz ihre Türen für die fünfte «Lange Nacht der Kirchen». Dieses nationale Kirchenfest, das alle zwei Jahre zeitgleich mit Österreich und anderen europäischen Ländern gefeiert wird, bietet die Gelegenheit, Kirche einmal anders zu erleben.

Der Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Worb (TJWO) startet ein neues Pilotprojekt, in Zusammenarbeit mit dem Verein für Seniorinnen und Senioren (VSeSe).
Neu ankommende Geflüchtete und hauptsächlich in Worb lebende Migrantinnen benötigen Unterstützung und Beistand, um sich in unserer Gemeinde zurechtzufinden und langfristig integrieren zu können. Die Herausforderungen sind gross, da in anderen Kulturen sehr unterschiedliche Werte und Lebensentwürfe gelebt werden. Idealerweise wird diesen Menschen eine Person zur Seite gestellt, die selbst als Migrant in die Schweiz gekommen ist, die Erfahrung und Engagement mitbringt, um die Neuankömmlinge auf ihrem Weg zu begleiten. Genau diese Idee liegt einem Pilotprojekt zugrunde, das der Interkulturelle Treffpunkt (IKT) unter der Leitung von Renate Kormann und mitbegründet von Heidi Mosimann seit Anfang 2024 in Worb aufgleist. Es sind vor allem Frauen, die als «Brückenbauende» fungieren und sich dafür einsetzen, dass der Kulturschock abgefedert wird und die Integration gelingt.

Der Samariterverein Worb steht vor einer bedeutenden Veränderung: Aufgrund des kontinuierlichen Mitgliederrückgangs wird der Verein fast vollständig aufgelöst, lediglich die Sparte «Blutspenden» soll eventuell erhalten bleiben. Die Entscheidung dazu ist die logische Folge einer langfristigen Entwicklung, die sich in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat: Der Verein hat immer weniger Mitglieder.

Es gibt wohl kaum ein Wirtschaftszweig, der so sehr von der Artenvielfalt und funktionierenden Ökosystemen abhängig ist, wie die Landwirtschaft. Doch geht es um den Rückgang eben dieser Vielfalt, stehen bäuerliche Betriebe oft als Hauptverursacher da. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Biodiversitätsfördermassnahmen auf die Landwirtschaft zielen. Was das konkret für die Bauern bedeutet, erläutert Martin Bernhard.
Der öffentliche Verkehr ist eine umweltfreundliche Alternative zum Auto und ist auch finanziell attraktiv, besonders wenn man die verschiedenen Sparmöglichkeiten nutzt. Die Sparbillette der SBB bieten besonders günstige Tarife für längere Strecken, wenn sie im Voraus gebucht werden.

Vor beinahe 50 Jahren zog ich mit meiner Frau nach Brasilien, wo ich fünf Jahre an einer Schweizer Schule unterrichtete. Früh kauften wir uns ein Camper-Bössli, um das Land zu erkunden.

Die Geschäftsführer der Brauerei Egger AG, ROLF PROBST und DAVID SANTSCHI, können sich freuen, am 16. Mai werden 35 Jahre Zwickeln gefeiert.