
OLWO AG
Mit dem Prix SVC fördert der Swiss Venture Club das Unternehmertum in acht Schweizer Wirtschaftsregionen. Im Espace Mittelland wurde die OLWO AG als eine von fünf Firmen nominiert

Mit dem Prix SVC fördert der Swiss Venture Club das Unternehmertum in acht Schweizer Wirtschaftsregionen. Im Espace Mittelland wurde die OLWO AG als eine von fünf Firmen nominiert

Grosser Erfolg für die JUGENDARBEIT WORB, am 2. März 2025 wurde das 2-jährige Bestehen von BoulderWorb gefeiert.

Eine sinnvolle Sache: Die Organisation «Tischlein deck dich» verteilt Lebensmittel, die sie vor der Vernichtung rettet, an armutsbetroffene Menschen, so auch in der Abgabestelle der Gemeinde Worb. Seit nunmehr zehn Jahren sorgt ein engagiertes Freiwilligenteam unter der Leitung von Gertrud Trittibach und Renate Stöckli dafür, dass die geretteten Lebensmittel an die richtigen Personen weitergegeben werden. Jeden Montag ab 15.30 Uhr finden sich die Kundinnen und Kunden vom «Tischlein deck dich» im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche ein, um eine gut gefüllte Einkaufstasche entgegenzunehmen.

Am Dienstag, 4. März zieht ein Hauch von Eleganz durch die Altersbetreuung Worb: Die Boutique «Pour toi et moi» präsentiert die neue Frühjahr-Sommer-Kollektion 2025 in Form einer Modeschau. Interessierte dürfen sich auf hochwertige, gut angepasste Kleidung freuen.

Der Interkulturelle Treffpunkt in Worb, den die Katholische Pfarrei St. Martin zusammen mit der Reformierten Kirche Worb ins Leben gerufen hat, bietet Frauen mit und ohne Migrationshintergrund seit vielen Jahren die Möglichkeit, soziale Kontakte zu knüpfen, Informationen auszutauschen und sich weiterzubilden. Nun wird es zum zweiten Mal ein Frauenfest geben, an dem gemeinsames Essen, kulturelle Workshops und musikalische Beiträge im Mittelpunkt stehen.
Geht man in Worb Dorf über den Bahnhofplatz, hört man immer noch, wie die Leute über das kultige Blaue Bähnli reden. Auch Verena Gfeller erinnert sich lebhaft an Tramfahrten aus Kindertagen und ihrer Jugendzeit.

«Von Worb?» Meine Antwort auf die Frage nach meinem Heimatort löst bei Personen, welche etwas von Familienforschung verstehen, regelmässig Verwunderung aus. Die Balmers kommen doch von Wilderswil. Oder von Mühleberg. Oder von Laupen. Aber Balmer von Worb, das haben sie noch nie gehört. Die Verwunderung kommt nicht von ungefähr. Denn dass es Balmers mit Heimatort Worb gibt, geht zurück auf eine eigenartige Geschichte, welche vor mehr als 200 Jahren in einem Stall bei Oberbalm ihren Anfang nahm.

In der zweiten Februar-Hälfte beginnen Frösche, Kröten und Molche ihre Wanderung von den Wäldern zu den Teichen, um sich dort zu paaren und ihre Eier im Wasser abzulegen.
Die Mikromobilität erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Dabei handelt es sich um elektrisch motorisierte Kleinstfahrzeuge wie E-Scooter, E-Trottinette, Segways oder Hoverboards. Besonders im urbanen Raum bieten sie eine flexible und platzsparende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln. Doch wie nachhaltig ist diese Art der Fortbewegung wirklich?

Vor vier Jahren, bin ich von Fulda bei Frankfurt nach Aeschi gezogen. Ich hatte mich parallel in Deutschland und in der Schweiz auf neue Jobs beworben – und dann tatsächlich eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in Bern erhalten.