Mobilitäts-Tipps – Elektroautos

Elektrisch betriebene Personenwagen erfreuen sich steigender Beliebtheit. Im Jahr 2024 waren bereits 19 % der Neuzulassungen reine Elektroautos. Moderne Modelle erreichen mit einer vollen Batterie 200 – 500 Kilometer Reichweite – die frühere Sorge, unterwegs liegenzubleiben, ist kaum mehr begründet. 

Weiterlesen »

Mobilitäts-Tipps – «Teilen statt besitzen»

Die Anzahl der motorisierten Strassenfahrzeuge ist Stand 2025 um 42 % höher als noch im Jahr 2000. Der Verkehr in der Schweiz nimmt stetig zu und die Kapazität des Schweizer Strassennetzes stösst währenddessen immer wieder an seine Grenzen: Allein zwischen 2022 und 2024 sind die jährlichen Staustunden um etwa 18 % gestiegen. Gleichzeitig stehen Autos durchschnittlich 23 Stunden am Tag unbenutzt auf einem Parkplatz.

Weiterlesen »

Mobilitäts-Tipps – Multimodalität

Rund drei Viertel des Schweizer Personenverkehrs erfolgt mit motorisiertem Individualverkehr, vor allem mit dem Privatauto. Gemäss Bundesamt für Umwelt verursacht der Privatverkehr 24 % des gesamten CO2-Ausstosses in der Schweiz.

Weiterlesen »

Biodiversitätsförderung: Für ein Miteinander im Garten

Wir Menschen sind auf vielfältige Weise von der Natur abhängig. Funktionierende Ökosysteme wirken sich positiv auf die Lebensmittelproduktion aus und sind gegenüber Klimaveränderungen resistenter. Artenschutz ist also kein Luxusprojekt. Viele Fördermassnahmen zielen zwar auf die Landwirtschaft ab, doch private Gärten und Parkanlagen bieten auch viel Potenzial für ein artenreiches Miteinander.

Weiterlesen »

Mobilitäts-Tipps – Verkehrssicherheit

Rund 60 % aller schweren Verkehrsunfälle passieren in der Schweiz innerorts. Allein auf Tempo-50-Strecken werden jährlich rund 1’900 Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer schwer verletzt, 80 kommen ums Leben.

Weiterlesen »

Biodiversitätsförderung: Die Sicht der Bauern

Es gibt wohl kaum ein Wirtschaftszweig, der so sehr von der Artenvielfalt und funktionierenden Ökosystemen abhängig ist, wie die Landwirtschaft. Doch geht es um den Rückgang eben dieser Vielfalt, stehen bäuerliche Betriebe oft als Hauptverursacher da. Daher ist es nicht überraschend, dass viele Biodiversitätsfördermassnahmen auf die Landwirtschaft zielen. Was das konkret für die Bauern bedeutet, erläutert Martin Bernhard.

Weiterlesen »

Biodiversitätsförderung: Was da kreucht und fleucht

Im Sommer 2024 wurden an 6 Tagen die Insektenbestände in der Gemeinde Worb kartiert, dabei wurden 9 Standorte mehrfach aufgesucht. Nun liegt der Bericht vor. Obschon bei der Untersuchung die eine oder andere spezielle Art festgestellt werden konnte, hat sich vor allem gezeigt, dass in Worb bei der Förderung der Biodiversität noch viel Luft nach oben ist.

Weiterlesen »