
Froschwanderung
In der zweiten Februar-Hälfte beginnen Frösche, Kröten und Molche ihre Wanderung von den Wäldern zu den Teichen, um sich dort zu paaren und ihre Eier im Wasser abzulegen.
In der zweiten Februar-Hälfte beginnen Frösche, Kröten und Molche ihre Wanderung von den Wäldern zu den Teichen, um sich dort zu paaren und ihre Eier im Wasser abzulegen.
Die Mikromobilität erfreut sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Dabei handelt es sich um elektrisch motorisierte Kleinstfahrzeuge wie E-Scooter, E-Trottinette, Segways oder Hoverboards. Besonders im urbanen Raum bieten sie eine flexible und platzsparende Alternative zu herkömmlichen Verkehrsmitteln. Doch wie nachhaltig ist diese Art der Fortbewegung wirklich?
Nach der letztjährigen Tipp-Serie zum Thema Klimagarten widmen wir uns dieses Jahr der Mobilität. Monatlich können Sie hier interessante Fakten und Tipps zu Mobilitätsthemen lesen. Mobil zu sein ist in der heutigen Gesellschaft wichtig.
Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken: Während wir uns drinnen wärmen, suchen Wildtiere Schutz und Nahrung. Arten wie der Igel, die Fledermaus oder die Haselmaus fressen sich im Herbst eine Fettschicht an und halten Winterschlaf, um Energie zu sparen.
Im Rahmen des Patenbaumprojekts der Gemeinde Worb und des Fonds Landschaft Schweiz konnten mehrere neue Patenschaften für die Erhaltung der Hochstammobstbäume in den «Hosteten» der Umgebung abgeschlossen werden.
Unbepflanzte Gartenflächen sind anfällig für Unkräuter und invasive gebietsfremde Pflanzen, auch invasive Neophyten genannt. Mit der Pflanzung von Bodendeckern können Sie unerwünschten Bewuchs verhindern und gleichzeitig die Biodiversität fördern.
Ihr Garten kann durch einfache Anpassungen für Kleintiere wie Igel und Amphibien zugänglicher gemacht werden. Da diese Tiere nachts oft mehrere Gärten durchstreifen, sind ausreichend Durchgänge entscheidend.
Am 13. November 2024 organisiert die Gemeinde Worb eine Sträuchertausch-Aktion. An dieser können Sie invasive, gebietsfremde Sträucher, welche in Ihrem Garten wachsen, kostenlos gegen einheimische Straucharten tauschen. Zusammen mit Ihnen will die Gemeinde Worb damit die Biodiversität fördern.
Hecken bieten Sichtschutz, schützen vor Wind und halten Staub zurück. Besonders wertvoll für das Ökosystem sind Wildhecken, die aus einheimischen und standortangepassten Pflanzen bestehen. Im Gegensatz zu exotischen Arten wie Thuja oder Kirschlorbeer bieten Wildhecken Vögeln und Insekten Nahrung und dienen als wichtige Bewegungskorridore.
Nachdem die Pilzkontrolle in der Gemeinde Worb während 2 Jahren als Pilotprojekt durchgeführt wurde, wird sie nun zur festen Institution. In den beiden Pilot-Jahren wurden von Pilzkontrolleurin Alena Langenegger 360 kg Pilze von 300 Sammlerinnen kontrolliert. Rund 9 kg Pilze wurden aussortiert, 6 kg Pilze waren nicht essbar, weitere 3 kg Pilze waren giftig.