Pflege der Zukunft
Pflegende von heute, die uns auch in Zukunft begleiten werden.
In einem 24-Stunden-Betrieb läuft das Tagesgeschehen ununterbrochen, fast wie am Fliessband. 
Pflegende von heute, die uns auch in Zukunft begleiten werden.
In einem 24-Stunden-Betrieb läuft das Tagesgeschehen ununterbrochen, fast wie am Fliessband. 
Zunächst muss ich mich «outen»: Ich bin nicht einheimischer Worber, ich bin ein Zugezogener. Der Zufall wollte es. Seit bald 15 Jahren lebe ich mittlerweile in Worb, ich lebe hier gut und gerne. Die Lebensqualität – mit der Stadtnähe und dem Blick ins Emmental – ist grundsätzlich hoch. Es gibt in Worb ein reges Vereinsleben, es gibt ein Generationenfest und einen Weihnachtsmarkt, es gibt Theater und Konzerte und viel, viel Lotto.
Ich wuchs in einem kleinen Dorf am Jurasüdfuss auf. Schon ab dem Alter von 9 Jahren fuhr ich selbständig mit dem Zug ins Schwimmtraining oder in die Pfadi. Als ich 15 war, wechselte ich in eine neue Sportart. Ich wollte Unihockey spielen, auch wenn die Trainings später am Abend und etwas weiter entfernt von zuhause stattfanden.
1. August – der Nationalfeiertag bietet wieder einmal Gelegenheit, sich zu besinnen, was das «Erfolgsmodell Schweiz» ausmacht. Mit Blick auf das politische System zählen dazu sicherlich die direkte Demokratie, der gutschweizerische Kompromiss und die Gesprächsbereitschaft aller Beteiligten, damit ein solcher überhaupt erreicht werden kann.
Vor eineinhalb Wochen demonstrierten in Bern etwa 35 000 Personen am feministischen Streik. Umrahmt wurde der violett-bunte, laute Umzug von zahlreichen Programmpunkten: morgens Brunch auf der
Verschiedentlich kann man derzeit lesen, dass es um die finanzielle Lage des Wislepark schlecht bestellt ist. Zudem muss das Schwimmbad wie auch die Eisbahn saniert werden, was weitere finanzielle Mittel benötigen wird. Die vorhandenen Rückstellungen werden dafür nicht reichen. Lange war der Wislepark zu günstig, weil die Rückstellungen nicht gemacht wurden. Das ist die eine Seite der Medaille, es gibt aber auch noch eine andere – schöne.
Eigentlich wollte ich über Trumps Zölle schreiben und darüber, wie wichtig die Zusammenarbeit der Schweiz mit ihren Nachbarländern ist. Doch inzwischen ist das fast schon selbstverständlich – und es gibt etwas, das mich viel mehr beschäftigt: Ich stelle mir die Frage, was kann ich tun, damit ich nicht abstumpfe angesichts all des Unsinns, den Trump verbreitet?
Die Welt fühlt sich unsicher und komplexer an. Man könnte sagen, dass es immer mehr Fragen und immer weniger Antworten gibt. Es fallen politische Entscheide weit weg von uns, die uns gegen den Strich gehen.
Nach der Festtagspause in der politischen Arbeit sind wir wieder gefordert. Das Parlament hat seine erste konstituierende Sitzung hinter sich. Und nun?
Selbstverständlich wird die SP die, auf ihrem Wahlprospekt aufgeführten Ziele verfolgen.
Alles neu macht der Januar. Nach einem umtriebigen Wahljahr haben wir nun ein neues Mitglied in der Exekutive. Auch im GGR, also neu im «Parlament», gibt es neue Gesichter. Jedenfalls ich, freue mich auf neue Vorstösse und spannende Debatten dazu.