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Naherholungsgebiet Sternenmatt erhalten!

Dass die ZöN K10 Sternenmatt der öffentlichen Nutzung entzogen werden soll, muss wohl für viele Worberinnen und Worber als Versagen der Gemeindepolitik gewertet werden: Vor dem Tunnelbau noch als «Naherholungsgebiet» hochgerühmt, soll dieses nun simplen Steuereinnahme-Träumen geopfert werden. Das Zückerchen eines «Generationen-Spielplatzes» vermag offenbar nicht alle zu blenden – mehr als 1200 Unterschriften gegen die Umzonung setzen ein deutliches Zeichen für eine visionärere Planung auf der Sternenmatt! Das ergriffene Fakultative Referendum gegen die Umzonung gibt dem Worber Souverän die Chance, diese wertvolle Grünzone für eine echte «öffentliche Nutzung» zu erhalten.

Günter Heil, Worb

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Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.