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Neuschloss Worb. Im Vordergrund das Wasserbecken mit dem Springbrunnen, dahinter im Mittelparterre der rekonstruierte spätbarocke Garten. Im Hintergrund die Südfassade mit dem 1898 erhöhten Mittelrisalit, gekrönt vom Wappen der von Graffenried, das alle Besitzerwechsel und Umbauten überstanden hat. Links und rechts des Hauptgebäudes die neobarocken Anbauten von 1912/13. Bild: J. Strübin Rindisbacher

Neuschloss Worb: «Ein neüwes schönes und kostbares Schloss»

Hoch über Worb thront das weit herum sichtbare alte Schloss. Aber nur einen Steinwurf davon entfernt steht das etwas versteckte Neuschloss. Die IG Worber Geschichte durfte vor einigen Wochen bei der Schlossherrin Christine von Graffenried zu Gast sein. Dabei entdeckten viele Worberinnen und Worber ein Bijou, das ihnen bis anhin nicht bekannt war.

Schloss ist nicht gleich Schloss. Unter dieser Bezeichnung finden sich sehr verschiedene Typen von herrschaftlichen Sitzen. Das lässt sich nirgends so schön zeigen wie in Worb. Das markante Alte Schloss war im Mittelalter eine Burg, also eine Wehranlage, und wurde in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts «entfestigt» und zu einer vornehmen Residenz einer Berner Patriziatsfamilie umgestaltet. Es war im Gegensatz zu allen anderen «Schlössern» in der Gemeinde Worb auch Herrschaftszentrum, das heisst: Die Schlossherren besassen Herrschaftsrechte, heute würde man sagen: öffentliche oder politische Rechte. Sie waren Gerichtsherren und urteilten über einfache, «niedrige» Fälle (die schweren Verbrechen gingen nach Bern). Sie verliehen Konzessionen für verschiedene Gewerbe: Fischerei, Mühlen, Gaststätten und Bäder (Bad Enggistein!). Zudem hatten sie das Patronatsrecht über die Kirche Worb und konnten beispielsweise den Pfarrer bestimmen.

Ganz anders dagegen die anderen drei «Schlösser»: Schlössli Rüfenacht und Richigen sowie eben das Neuschloss. Trotz ihres Namens handelt es sich eigentlich nicht um Schlösser im klassischen Sinn, sondern um patrizische Landsitze. Die bernische Kunstgeschichte hat für diesen Typ von Herrenhaus den treffenden Begriff «Campagne» geprägt. Sie wurden alle in nachmittelalterlicher Zeit in der Regel auf der grünen Wiese errichtet und besassen keine Herrschaftsrechte. Die stadtbernischen Patriziatsfamilien verbrachten dort die Sommermonate; im Winter wohnten sie in ihren engen und oft wenig komfortablen Stadtwohnungen. Das prächtigste der drei Worber «Campagnen» ist zweifellos das Neuschloss.

Ein Familienkrach
Die mächtige bernische Patrizierfamilie von Graffenried besass ab 1668 die ganze Herrschaft Worb. Ab 1720 war Anton von Graffenried (1639–1730) der alleinige Schlossherr. Er begründete die Worber Linie des Geschlechts, das nach fünf Generationen 1843 ausstarb, aber in den USA bis heute weiterlebt. Sein Sohn Christoph (1661–1743) war ein Abenteurer und das schwarze Schaf der Familie. Dieser studierte in Heidelberg, Leiden und Cambridge und verkehrte am englischen Hof. Aber anstatt des Lebens eines bernischen Patriziers mit seinen einträglichen Ämtern zu geniessen, verliess er 1709 heimlich seine Familie und reiste mit seinem 18-jährigen Sohn Christoph (1691–1744) nach North Carolina, wo er die Kolonie New Berne gründete. Das Projekt misslang: Misswirtschaft und Indianerüberfälle ruinierten Christoph und zwangen ihn 1713 mit seinem Sohn zur Rückkehr nach Bern.
Sein Vater Anton hatte jedoch in seiner Abwesenheit die Anwartschaft auf die Herrschaft Worb seinem Enkel Franz Ludwig (1703–1754) übertragen. Der mittellose Vater Christoph zwang nach seiner Rückkehr seinen Sohn, auf das Erbe zu verzichten, und übernahm nach dem Tod seines Vaters Anton im Jahr 1730 die Herrschaft Worb. Das Verhältnis zwischen Vater Christoph und Sohn Franz Ludwig war aufs Tiefste zerrüttet. Da beschloss der junge von Graffenried, 1734 in der Nähe des Alten Schlosses einen eigenen Landsitz, eben das Neuschloss, zu bauen. Nach dem Tod seines Vaters 1743 vereinte er wieder die beiden Worber Schlösser in seinem Besitz. Sein Bruder Christoph hielt es in der Schweiz nicht lange aus. Er kehrte nach New Berne zurück, wo er die Stelle seines Vaters übernahm und den heute noch blühenden amerikanischen Zweig der Worber Graffenried begründete. In der Schweiz starb die Worber Linie nach fünf Generationen 1843 aus.

Von Hand zu Hand
Nach dem Tod des Schlosserbauers Karl Ludwig übernahmen seine beiden Söhne Franz Ludwig (1729–1760) und Karl Emanuel (1731–1780), Botaniker und Agrarreformer, den Besitz der von Graffenried in Worb. Die Witwe und die Kinder von Karl Emanuel verkauften 1792 das Neuschloss an Johann Rudolf von Sinner (1736–1806), das bis 1842 im Besitz der Familie blieb und dann durch Erbgang an Karl Friedrich Viktor von Goumoëns (1792–1843) gelangte. Dessen Sohn Friedrich (1819–1879), Worber Gemeinderatspräsident und Grossrat, übernahm beide Worber Schlösser nach dem Tod seiner Mutter im Jahr 1872. Von 1886 bis 1898 war die Bernische Haushaltschule einquartiert, bevor sie in die heutigen Gebäude an der Vechigenstras­se zog. Sohn Eduard (1848–1934), Gemeindepräsident von Worb in den Jahren 1899 bis1903, verkaufte 1899 das Alte Schloss an den in Moskau lebenden Unternehmer Louis William Gabus aus Le Locle und 1908 auch das Neuschloss an Johann Walter von Herrenschwand (1878–1926). Von diesem ging es an seine Tochter Anne-Mathilde (1914–1969), verheiratete van Hall, über. Tochter Anne van Hall (*1945) erbte das Neu­schloss in jungen Jahren und verkaufte es 1985 an den aus der Burgistein-Linie stammenden Charles von Graffenried (1925–2012).

Die Schlossanlage
Die Anlage besteht aus vier Teilen: der Hofvorfahrt, dem Hauptgebäude, dem Garten und den Nebengebäuden. Das Schloss wurde 1734 bis 1737 vom damals berühmten, in Paris ausgebildeten Berner Architekten Albrecht Stürler (1705–1748) erbaut. Sein bekanntestes Werk ist das Stiftsgebäude am Münsterplatz. Stürler hat zum Bau des Neuschlosses genaue Pläne hinterlassen. Es ist allerdings unsicher, ob und wie die Pläne von Stürler genau umgesetzt wurden. Stürlers komplette Architekturpläne sind ein schöner Beleg, wie um 1730 in der Schweiz Architektur gedacht, geplant und schliesslich umgesetzt wurde. In der grossen Barockausstellung des Landesmuseums in Zürich vom September 2022 bis Januar 2023 wurde sein Gartenplan für das Neuschloss als Musterbeispiel eines Barockgartens ausgestellt.
Stürler baute das Neuschloss als klassisches französisches Landhaus auf der damals unbebauten Grossmatt. Die Anlage wurde ganz im französischen rationalistischen Sinne von Norden nach Süden streng symmetrisch erbaut. Die Grundidee schildert Johanna Strübin Rindisbacher so: «Der Besucher durchfährt oder durchschreitet im Norden, von der Strasse kommend, zuerst das dreiteilige Gartentor. Drei Zugangswege verlaufen zwischen zwei Wasserbecken und einer doppelten Allee. Der Ehrenhof liegt vor dem Schloss. Das Haus steht im mittleren Gartenabschnitt auf einer ebenen Terrasse und ist von seitlichen Parterres begleitet. Südlich des Schlosses, unterhalb der Terrassenmauer, breitet sich der repräsentative Ziergarten aus. Er ist aus mehreren Teilen und Ebenen am Hang aufgebaut. Ein Wasserbecken mit Springbrunnen bildet den Blickfang am südlichen Gartenende.»

Plan-Schloss
Gartenplan des Neuschlosses Worb, um 1734 südorientiert, vermutlich von Albrecht Stürler. Hier kommt die strenge, symmetrische Gliederung des spätbarocken Gartens deutlich zum Ausdruck. Die geometrische Anordnung der Pflanzen und Wege (auf der linken Seite detailliert ausgeführt) war ein Kennzeichen des französischen Gartens. Ob alles genau so ausgeführt wurde, ist nicht bekannt. Bild: zvg

Hauptgebäude und Hofvorfahrt
Die Hofvorfahrt nördlich des Schlosses hat die grössten Veränderungen erfahren. Von den geplanten langgestreckten Wasserbecken ist nichts mehr zu sehen. Es ist unsicher, ob sie je erstellt wurden. In der umfassenden Renovationsphase ab 1985 wurde die Hofvorfahrt den neuen Verkehrsbedürfnissen und der Funktion des Schlosses als Wohn- und Tagungszentrum der von Graffenried Gruppe angepasst. Es entstanden ober- und unterirdische Parkplätze. Der eigentliche Ehrenhof, die der Vorfahrt der Kutschen diente, wurde gepflästert und links und rechts mit Kopien von zwei allegorischen Figuren, einer Frau und einem Jüngling, geschmückt.
Das Hauptgebäude wurde von Stürler als rechteckiger und zweistöckiger Monolith erbaut. Im Erdgeschoss sind ein grosszügiges Vestibül, drei Zimmer und zwei «Cabinets» um den überhohen, sich über beide Stockwerke erstreckenden Gartensalon angeordnet. Im Nordwesten kam die Küche zu liegen, die – wohl als erstes Gebäude in Worb – fliessendes Wasser hatte. Dieses kam in einer Zuleitung vom Gewerbekanal, der um 1350 erstellt wurde und einige Meter hinter dem Schloss vorbeifliesst. An die Küche und direkt über einem Spülkanal schliessen die «Lieux» an, also das WC. Im 2. Stock gruppieren sich um den oberen Teil des lichtdurchfluteten Gartensalons vier Zimmer und wiederum zwei «Cabinets». Das Gebäude war nur in der nördlichen Hälfte durch drei Kellerräume unterkellert.
Das Gebäude blieb bis Ende des 19. Jahrhunderts unverändert. In weniger als zwei Jahrzehnten, von 1898 bis 1916, erlebte es im Äussern und im Innern grosse Veränderungen. Schlossherr Eduard von Goumoëns erhöhte 1898 bis 1900 den Mittelrisalit an der Südfassade und baute in den hohen, repräsentativen Gartensalon im 2. Stock ein Zimmer ein. Walter von Herrenschwand liess 1912/13 die beiden neubarocken Seitenflügel und den Portalvorbau gegen den Ehrenhof anbauen. Im Innern liess er Bäder und eine Zentralheizung sowie 1915/16 eine reiche, neubarocke Ausstattung in den Südzimmern einbauen. Eine umfassende Gesamterneuerung des Hauptgebäudes fand ab 1989 durch Charles von Graffenried statt. Eng begleitet durch die Denkmalpflege wurde der Zustand der oberirdischen Bauteile, wie er beim Kauf 1985 war, erhalten, aber renoviert und modernisiert. So wurde im Vestibül ein Lift über drei Stöcke hinweg eingebaut. Grosse Veränderungen gab es jedoch im Untergrund: Es entstanden unterirdische Tagungs- und Banketträume, wobei die Autoeinstellhalle in kurzer Zeit in einen Konferenzraum umgewandelt werden kann. Sie dient heute der von Graffenried Gruppe für Kundenanlässe, Ausbildung und weitere geschäftliche Bedürfnisse. Beim Bau der modernen «Unterwelt» wurde auf das barocke Gesamtbild der oberirdischen Bauteile Rücksicht genommen: Der Betrachter ahnt kaum, was sich unter dem Schloss und der Hofvorfahrt befindet.

Der Garten
Das Prunkstück des Neuschlosses ist zweifellos der Garten. Er ist heute ein national bedeutsames Monument der Gartenbaukunst. Der junge von Graffenried hat sich hier vor fast 200 Jahren einen klassizistischen Garten nach französischer Art einrichten lassen. Die Anlage ist streng symmetrisch mit strengen Proportionen: dreimal die Länge zu zweimal die Breite. Die Gartenordnung widerspiegelt den Geist des damaligen Absolutismus: Es gibt keine Unordnung, die Pflanzen dürfen nicht frei wachsen, die Natur wird gezähmt und dem Menschen unterworfen. Auf zwei terrassierten Ebenen befanden sich unmittelbar links und rechts der Mittelachse zwei längliche, durch ein Blumenband streng geschlossene Rasenparterres. Daran schliessen gegen Westen und Osten zwei quadratische Gartengevierte an. Am Ende der Terrasse findet sich ein querovales Wasserbassin mit einem zentralen Springbrunnen. Dieses wird wiederum von zwei seitlichen Gartengevierten begleitet, wobei gemäss Plan das südöstliche ein Boskett trug, eine Gruppe von streng beschnittenen Büschen oder Bäumen. Wohl mit Kies belegte, symmetrisch angeordnete Wege durchqueren die Gevierte.
Stürlers Gartenplan folgte lehrbuchmässig den französischen Vorbildern. Nun kam aber etwas Neues dazu. Die französischen Gartenbauer begrenzten den Blick des Gartenbesuchers oft durch Wald. Mittels Alleen und Schneisen durch den Wald schufen sie Achsen, die den Blick unendlich in die Ferne schweifen liessen. In Worb ist davon nichts zu finden! Der Blick des Gartenbesuchers wird, wie ein fernes Bühnenbild, begrenzt durch den Alpenkranz. Und dies ist nicht zufällig. Genau im Jahrzehnt, als das Neuschloss erbaut wird, fand eine kleine Revolution in der Einschätzung der alpinen Welt statt und das geschah sogar in Bern: Die Alpen werden entdeckt. Sie galten vorher als schreckerregende Regionen, die man lieber mied oder auf dem kürzesten Weg überschritt. 1729 publizierte der Berner Universalgelehrte Albrecht von Haller sein bahnbrechendes Gedicht «Die Alpen», in dem er von der Schönheit der Alpen und den naturwüchsigen, unverdorbenen, starken Alpenbewohnern und den anmutigen Alpenbewohnerinnen schwärmte. Diese stellte er den verdorbenen, verweichlichten Höflingen des französischen Adels, den seine patrizischen Mitburger in Bern nachäfften, gegenüber. Es ist anzunehmen, dass Architekt Stürler Haller selber und dessen Loblied auf die Alpen, etwa die Strophe zur einbrechenden Nacht in den Bergen, kannte:
Ein angenehm Gemisch von Bergen, Fels und Seen fällt nach und nach erbleicht, doch deutlich, ins Gesicht.
Die blaue Ferne schliesst ein Kranz beglänzter Höhen, worauf ein schwarzer Wald die letzten Strahlen bricht.

Oder die idealisierte Sicht auf die edlen, sittenreinen und demokratischen Alpenbewohner, welche die europäische Schweizschwärmerei der kommenden Jahrzehnte vorwegnimmt:
Hier herrscht kein Unterschied, den schlauer Stolz erfunden,
der Tugend untertan und Laster edel macht.
Kein müssiger Verdruss verlängert hier die Stunden.
Die Arbeit füllt den Tag und Ruh besetzt die Nacht.

Aber schon in der folgenden Generation änderte sich der Geschmack. Der englische Garten wird Mode: grosse Bäume, verschlungene Wege, Ruinen, romantische Ecken; Symmetrie und gebändigte Natur sind out. Der Sohn des Schlosserbauers, Karl Emanuel, ein Bewunderer Rousseaus und dessen Ideal «zurück zur Natur», aber auch die folgenden Generationen lassen der Natur freien Lauf. Der französische Garten verschwindet, das Neuschloss «verwaldet», wie Fotografien belegen. So trifft Charles von Graffenried den Garten 1985 an. Er fasst nun den Entschluss, den «ursprünglichen» Zustand wieder herzustellen. Aber welchen? Den französischen Garten der 1730er Jahre? Oder den englischen der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts? Oder den wild-romantischen Landschaftspark des 19. und 20. Jahrhunderts? Er entscheidet sich für einen (gut schweizerischen) Kompromiss. Der Südgarten wird – allerdings nicht vollständig – in den Zustand von 1734 zurückversetzt. Im Westen und Osten des Gebäudes bleibt der Landschaftspark mit seinen mächtigen Bäumen. Diese Gartenrekonstruktion ist eine schweizerische Pioniertat. Bis anhin galt die Sorge der Denkmalpflege hauptsächlich den Gebäuden. Nun kommt auch die Gartenarchitektur ins Blickfeld. Deswegen – aber auch wegen der Schönheit der Lage, der Aussicht und der Harmonie mit der Architektur des Schlosses – ist das Neuschloss ein Bijou, das weit über Worb hinausstrahlt. MARCO JORIO

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