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Schülerturnier

Obwohl der Redaktionsschluss der Worber Post vor dem Schülerturnier ist, schreibe ich gerne ein paar Zeilen zu unserem Traditionsanlass. 

Dieses Jahr feiert das Worber Schülerturnier unglaubliche 30 Jahre. Das heisst für mich persönlich, dass ich am ersten Turnier gerade noch teilnehmen durfte. Anschliessend startete ich nahtlos meine «Trainer»-Karriere. Zuerst bei meinen jüngeren Geschwistern und nach ein paar Jahren Unterbrechung durfte ich die Klasse meiner Tochter betreuen. Dieses Jahr, schon zum dritten Mal, die Klasse unseres Sohnes. Da im letzten Jahr das Finale verloren ging, ist das Schülerturnier eigentlich das ganze Jahr ein Thema. Mittlerweile sind einige Trainings absolviert, die Trikots bestellt und es brennen alle auf das erste Spiel.

So hat wohl fast jeder eine Verbindung zum Schülerturnier. Daher darf nicht vergessen gehen, dass ein solcher Anlass ohne die unzähligen freiwilligen Helfer nicht durchzuführen wäre. Ein spezieller und grosser Dank geht an das OK für ihre unglaubliche Arbeit, damit jeder seine Erinnerungen mitnehmen kann, und noch viel wichtiger für die über 800 teilnehmenden Kinder, die ein unvergessliches Wochenende erleben.

Und wieder einmal ist einem vor Auge geführt, dass unsere Gesellschaft ohne Freiwilligen-Arbeit nicht funktionieren würde. Daher macht mit, meldet euch bei einem Verein oder einer Partei. Aktuell sind wohl alle Parteien im Endspurt bei der Kandidatensuche für die Gemeindewahlen.

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Adrian Hauser,
Gemeinderat,
Präsident die Mitte Worb

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Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.