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Suffizienz-Tipp 5 – Reisen

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Ferien sind wichtig als Erholung vom Alltag. Es ist menschlich, dass man sich in dieser Zeit «etwas leisten» will. Doch wie funktionieren ressourcenschonende Ferien?

Das Gute liegt so nah
Wann waren Sie das letzte Mal auf dem Münster und haben die grandiose Aussicht über das UNESCO-Weltkulturerbe der Stadt Bern genossen?  Kennen Sie alle Museen in Bern? Wie viele Rosensorten finden sich im Rosengarten und wo steckt der Pavillon mit Bibliothek und dazugehörigem Lesegarten? Auf der Tourismuswebsite www.bern.com finden sich enorm viele Ideen, wie man die Hauptstadtregion neu kennenlernen kann. Und wer nicht zu Hause übernachten will, findet Angebote von der Jugendherberge bis zum 5-Sterne-Hotel und kann sich mit Touristen aus der ganzen Welt anfreunden.

Seminare und Kurse
Es muss nicht ein Yoga-Seminar in Indien sein, auch Schweizer Klöster bieten Raum für das «In-sich-gehen». Wer dagegen handwerklich oder künstlerisch tätig sein möchte, findet in Worb und Umgebung viele Möglichkeiten. Vom Glasfusing in Stettlen über Töpfern in Boll bis zu indischen Kochkursen in der Villa Bernau ist die Palette bunt. Das Chino Worb bietet mit seinen Themenabenden Einblicke in fremde Kulturen.
Auch Sportbegeisterte finden in und um Worb von Schwimmkursen in der Badi, über Bouldern im Freizeithaus bis zu Gartenfitness in Münsingen ein vielfältiges Angebot.

Reiseführer
Wer sich inspirieren lassen will, kann sich auch einen Reiseführer für die Schweiz ausleihen. Wetten, dass dort genauso schöne Bilder drin sind, wie in jedem anderen Reiseführer auch? Und ja, es sind über 400 Rosensorten im Rosengarten!

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Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.