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Fachleute für die Vertikale: Das Team von Toprope. Bild: M. Riechsteiner

WÄRCHE Z WORB: Toprope GmbH

Branche:
Arbeitssicherheit / Arbeit in der Höhe

Angebot – wichtigste(s) Produkt/Dienstleistung:
Arbeit am hängenden Seil (Industrieklettern) an Orten mit schwierigem Zugang – Installation von Absturzsicherungsmassnahmen – Ausbildungen für Höhenarbeit, Absturzsicherung, Seiltechnik, Rettung und Confined Space – Verkauf und Service von Absturzsicherungs­material – Beratung für Zugangs- und Sicherheitskonzepte

Anzahl Arbeitsplätze: 
17 Festanstellungen + temporäre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Geschäftsleitung: 
Philipp Raspe

Gründungsjahr: 
Thomas Hofmann
Fabian Wyssbrod
Jessica Bläsi

Gründungsjahr: 2004

Wieso Firmensitz in Worb:
Im ehemaligen Pressenhaus der alten Mosterei haben wir ein einmaliges Ausbildungszentrum gefunden. In der ehemaligen Werkstatt ist unser Verkaufsgeschäft mit viel Ambiente. Unsere Mitarbeiterinnen und Besucher schätzen die Nähe zum Bahnhof sowie all die guten Restaurants und Geschäfte in der Nähe.

Wunsch an das Gemeindehaus Worb:
Wir schätzen an Worb, dass es im Dorfzentrum immer noch Platz für Gewerbe hat. Mit den anderen Firmen in der unmittelbaren Umgebung haben wir einen regen und freundschaftlichen Austausch. Uns gefällt, dass der historische Kontext von Handwerk und Industrie im Dorf weiterlebt. Wir sind überzeugt, dass eine gute Durchmischung auch dem Dorfklima förderlich ist.

Das Unternehmen in 10 Jahren:
Das Thema Arbeitssicherheit wird für Firmen immer wichtiger. Deshalb ist die Nachfrage nach unseren Produkten und Dienstleistungen in den letzten Jahren stetig gewachsen. Uns ist wichtig, dass Wachstum nachhaltig für unsere Mitarbeitenden und die Umwelt stattfindet. Wir haben das Privileg, jeden Tag in einem Team zu arbeiten, das uns Spass macht und unglaublich kompetent arbeitet. Dies möchten wir unbedingt beibehalten.

TOPROPE GmbH
Industriestrasse 31
3076 Worb
www.toprope.ch

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Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.