Suche
Close this search box.

ZENTRUM ALTER: «Zuversichtlich und vorbereitet ins Alter»

Umfrage bei den Worber Seniorinnen und Senioren über 80

Altwerden bedeutet Veränderung. Damit umzugehen ist eine Herausforderung, die uns das Leben stellt. Doch manchmal braucht es wenig, um gesund und selbstständig älter zu werden. Wer gut informiert ist, macht sich das Leben leichter. In Worb bieten sich viele Möglichkeiten, den Alltag in kleinen Schritten den Veränderungen anzupassen. 

In diesen Tagen führt das Zentrum Alter Worb in Zusammenarbeit mit der Sozialbehörde Worb bei den 80Plus-Einwohnerinnen eine schriftliche Befragung durch. Dies bereits zum vierten Mal. Diese Befragung dient einerseits als Frühwarnsystem, anderseits erhalten wir dadurch Hinweise, wie wir das Angebot in Worb anpassen und weiterentwickeln müssen. 

Die Beantwortung der Fragen kann auch als eine eigene Standortbestimmung angeschaut werden. Wie steht es mit meinen finanziellen Möglichkeiten, ist meine Wohnung noch geeignet, wäre es eventuell sinnvoll Unterstützung im Haushalt oder beim Einkauf anzufordern, wer gibt mir Halt, wenn ich nicht mehr selber denken kann, usw.?

Bereits jetzt bedanken wir uns bei all jenen, die den Fragebogen ausgefüllt zurücksenden und somit indirekt einen Beitrag an eine altersfreundliche Gemeinde leisten. 

Wir sind für Sie da und unterstützen Sie gerne bei Fragen im Alter: 
Zentrum Alter Worb, Anika Aeschbacher und Frank Heepen, Telefon 031 839 02 48

Beitrag teilen:

Aktuelle Beiträge

Intransparenz, Orientierungslosigkeit und nicht eingehaltene Versprechen: Die Vorwürfe, die die FDP Worb in einer Pressemitteilung gegen den Verwaltungsrat der Sportzentrum Worb AG, der Betreiberin des Wislepark, und gegen den Gemeindepräsidenten Niklaus Gfeller erhebt, sind harsch. Für Gregory Graf, Präsident der FDP Worb, steht fest, jetzt müssen gangbare und innovative Lösungen für die Zukunft des Wisleparks gefunden werden.

Der Schulweg soll so sicher wie möglich sein, aus diesem Grund bringen immer mehr Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule, was zuweilen zu einem regelrechten Verkehrschaos vor den Schulhäusern führt. Mit der Aktion «Ab hier kann ich’s allein» sollen Eltern dazu bewegt werden, ihre Kinder zu Fuss zur Schule zu schicken.

Am 2. September 2024 beginnen die Bauarbeiten zum Projekt «Rossweidli» auf der früheren Pferde-Weide der Egger-Brauerei. Am Zelgweg entstehen 13 Mietwohnungen in 2 energieautarken Holzhäusern. Der Bezug ist für Frühling 2026 geplant.