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ZENTRUM ALTER: «Zuversichtlich und vorbereitet ins Alter»

Umfrage bei den Worber Seniorinnen und Senioren über 80

Altwerden bedeutet Veränderung. Damit umzugehen ist eine Herausforderung, die uns das Leben stellt. Doch manchmal braucht es wenig, um gesund und selbstständig älter zu werden. Wer gut informiert ist, macht sich das Leben leichter. In Worb bieten sich viele Möglichkeiten, den Alltag in kleinen Schritten den Veränderungen anzupassen. 

In diesen Tagen führt das Zentrum Alter Worb in Zusammenarbeit mit der Sozialbehörde Worb bei den 80Plus-Einwohnerinnen eine schriftliche Befragung durch. Dies bereits zum vierten Mal. Diese Befragung dient einerseits als Frühwarnsystem, anderseits erhalten wir dadurch Hinweise, wie wir das Angebot in Worb anpassen und weiterentwickeln müssen. 

Die Beantwortung der Fragen kann auch als eine eigene Standortbestimmung angeschaut werden. Wie steht es mit meinen finanziellen Möglichkeiten, ist meine Wohnung noch geeignet, wäre es eventuell sinnvoll Unterstützung im Haushalt oder beim Einkauf anzufordern, wer gibt mir Halt, wenn ich nicht mehr selber denken kann, usw.?

Bereits jetzt bedanken wir uns bei all jenen, die den Fragebogen ausgefüllt zurücksenden und somit indirekt einen Beitrag an eine altersfreundliche Gemeinde leisten. 

Wir sind für Sie da und unterstützen Sie gerne bei Fragen im Alter: 
Zentrum Alter Worb, Anika Aeschbacher und Frank Heepen, Telefon 031 839 02 48

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Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.