Parolen für die Abstimmungen vom 25. September 2022: 2 Mal Ja und 3 Mal Nein
Zu den Abstimmungen vom 25. September 2022 empfehlen die Delegierten der EDU des Kantons Bern:
Zu den Abstimmungen vom 25. September 2022 empfehlen die Delegierten der EDU des Kantons Bern:
Der Zubau an Solaranlagen in Worb wird ab nächstem Jahr von der Gemeinde finanziell unterstützt.
Am 25. September 2022 wird über die Volksinitiative «Keine Massentierhaltung in der Schweiz» abgestimmt. Bundesrat, Parlament und die Landwirtschaft erachten sie als unnötig, weil die Schweiz bereits heute mit Abstand das strengste Tierschutzgesetz der Welt hat.
Nacktschnecken ohne Chemie in die Schranken weisen
Neben dem Umrahmen der Gemüse- und Zierpflanzenbeete mittels Schneckenzaun, den die Schnecken manchmal doch überraschenderweise überwinden, gibt es mehrere andere Methoden, um weniger von diesen hungrigen Gartenbewohnern zu haben.
Am 27. August wurde der Gemeinschaftsraum im ehemaligen Schulhaus eingeweiht. Adrian Hauser, Urs Gerber, Bruno Wermuth und Karin Waber vom Worber Gemeinderat waren anwesend. Das Dörflikomittee hofft nun auf einen regen Gebrauch des neuen Treffpunkts.
Es blieb nicht beim Erneuern des Saalteppichs, auch die bisherige Bühne im vorderen Bereich wurde ersetzt: Trittgeräusche und Unebenheiten gehören der Vergangenheit an.
Der 13-jährige Springreiter ELIAS LAKY aus Rüfenacht konnte sich an den Schweizermeisterschaften der Nachwuchsreiter in Le Chalet-à-Gobet VD den Meistertitel in der Kategorie Children sichern. Auf Loretta van het Mettenhof zeigte er fünf fehlerfreie Runden.
MONIKA WÜTHRICH ist die glückliche Gewinnerin des diesjährigen Sommerquiz. 119 Personen haben das richtige Lösungswort «REGIONAL IST TOP» eingesandt und so an der Verlosung für einen Reisegutschein des RBS teilgenommen.
Nach vier Jahren an der Spitze des SC Worb hat ROLAND GRAF das Präsidentenamt anlässlich der Hauptversammlung an CHRISTOPH SCHNEIDER übergeben, der bisher im Vorstand als Finanzchef tätig war. Zum neuen Finanzchef wurde ADRIAN WAEFLER gewählt.
«I bi ke Hiesigi. Ich komme aus Birsfelden, aber auch bei meinem Schwiegervater, der ein Stadtberner ist, hiess es am Anfang, man werde ihn im Dorf nie als ‹richtigen› Einheimischen betrachten. Nun denn, über fünfzig Jahre lang war es ihm in Vielbringen wohl, und unsere eigene Familie lebte bereits fünf Jahre dort. Früher ganz zuvorderst beim Schulhaus, danach zogen wir nach Rüfenacht, um jetzt definitiv ins Dorf zurückzukehren.