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Primarstufenkreis Worb: Zukünftige Co-Schulleiterin

Der Gemeinderat von Worb hat Katharina Hasler als neue Co-Schulleiterin gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Markus Schaller an, der im Juli 2023 in den Ruhestand geht.

Wie der Gemeinderat in einer Pressemitteilung verlauten lässt, tritt Markus Schaller, der Schulleiter des Primarstufenkreises Worb, auf den 31. Juli dieses Jahres in den vorzeitigen Ruhestand. Während neun Jahren habe er seine Aufgabe mit Einsatzbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Kompetenz wahrgenommen. Der Gemeinderat dankt ihm herzlich und wünscht ihm nur das Beste für die Zukunft.

Als seine Nachfolgerin ist Katharina Hasler aus Walterswil angestellt worden. Die ausgebildete Lehrerin verfügt über langjährige Erfahrung und ist seit 2014 als Schulleiterin tätig, zudem amtet sie als Gemeindepräsidentin von Walterswil. Der Worber Gemeinderat ist überzeugt mit ihr eine fachlich und sozial kompetente sowie erfahrene Person für diese verantwortungsvolle Stelle gefunden zu haben. Katharina Hasler wird ab August 2023, zusammen mit Tae Woodtli, den Primarstufenkreis Worb leiten. AW

Foto-Katharina-Hasler
Katharina Hasler übernimmt ab August 2023 den Posten von Markus Schaller. Bild: zvg
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Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.