Bleiben oder Weltreise?

Liebe Leserinnen und Leser,

wie Sie wohl die Sportferien verbracht haben? Skifahrend im Berner Oberland, zuhause vor dem Kamin oder sogar auf Entdeckungstour auf einem anderen Kontinent? Ich habe die Ferienwoche vor allem in der Bibliothek an meiner Bachelorthesis schreibend und zuhause verbracht.

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Wie halten Sie es mit dem Weihnachtsschmuck? Hatten Sie sich schon am 2. Feiertag daran sattgesehen? Warteten Sie auf den richtigen Tag im neuen Jahr, um das Abschmücken vorzunehmen? Oder blickten Sie mit unangenehmen Gefühlen auf die Zeit nach dem Glitzern, auf die frühen dunklen Abende im Januar, ganz ohne die weihnachtlichen Lichter?

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Schwanengesang eines Klimapropheten

In der griechischen Sagenwelt singen die Schwäne vor ihrem Tod nochmals ein wunderschönes Lied. Deshalb möchte auch ich meinen letzten Text als Kolumnist der Worber Post als Schwanengesang bezeichnen.

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(Weihnachts-)Apéro – die kulinarische Herausforderung

Jetzt geht’s wieder los mit den Apéros und den damit verbundenen Schwierigkeiten.
Die Schweizerinnen und Schweizer zelebrieren das Apéro wie kein anderes Land. Normalerweise, wenn man zu einem Apéro eingeladen ist, kann man sich gleich das Nachtessen schenken, denn wir kennen wirklich kein Pardon.

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Ihre Wahl

Hatten auch Sie bereits Ihre Wahl in diesem Herbst? Möglicherweise kommen Ihnen bei dieser Frage die kürzlichen Wahlen in Gemeinderat und Parlament in den Sinn. Oder die kantonalen und nationalen Abstimmungen an demselben Tag. Vielleicht denken Sie sich: «Eine Abstimmung kommt ja noch. Dann habe ich meine Wahl!»

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Spaltung statt Gemeinschaft

Liebe Leserinnen und Leser,

wenn Sie diese Zeilen lesen, sind die Wahlergebnisse des 22. Septembers schon bekannt. Ich aber sitze gerade im Zug auf der Heimreise von einem Kurs in Deutschland und frage mich, wie die Wahlen diese Woche ausgehen werden.

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Wetterkapriolen

In den vergangenen Monaten Mai und Juni dominierten die Wetterverhältnisse unsere täglichen Gespräche. Die Badeanstalt war oft menschenleer, nur einige Jugendliche tollten kreischend am Wasserbecken. Vor dem Tearoom blieben die Tische leer. Die Worble plätscherte majestätisch dahin, und ihr Wasserstand war beeindruckend hoch.

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Nichts ist nicht nichts

Da sitze ich nun erwartungsvoll an meinem Computer und warte. Ich warte auf die zündende Idee, über was ich in der heutigen Randnotiz ­schreiben könnte. Die Chefredaktorin sitzt mir auch schon im Nacken und fragt nach. Ich bin nun doch etwas gestresst. Also bitte ich meine Söhne um einen Input zum Text, welcher zwingend einen Bezug zu Worb haben soll. «Ui», sagen diese, «es kommt uns gerade nichts in den Sinn».

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Künstliche Intelligenz (KI) für Worb

Im Frühling 1982 entwickelten wir an der Universität in Fort Collins (Colorado) ein Forschungsprogramm zur Entwicklung von Wetterprognosen mithilfe von KI. Es wäre heute hochmodern und entwicklungsfähig. Es wurde jedoch abgelehnt. Inzwischen hat die KI den Siegeszug um die Erde angetreten. Es macht uns deshalb «gluschtig», ein modernes KI-Programm wie ChatGPT auf Worb anzuwenden.

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Ds blaue Tram

Als Berner Oberländerin habe ich es eigentlich nicht so mit dem ÖV. Aber seit ich in Rüfenacht wohne und das sind jetzt nun auch schon zehn Jahre, ist das schon eine sehr patente Sache. Aber, ich muss gestehen, ich bin eine ausschliessliche Tramfahrerin und mag es nicht, umzusteigen oder gar noch Bus und Tram und Zug – das geht nicht in meinen sturen Berner Oberländer Kopf.

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