Jugendredaktion
Unser sechsköpfiges Redaktionsteam hat seine persönliche Meinung zu Netflix auf Papier gebracht: Von Vor- und Nachteilen über Wünsche und Kritik bis zur eigenen Lieblings-Serie auf der berühmten Plattform Netflix können Sie sich hier ein Bild machen.
In der Jugendredaktion haben wir eine Umfrage bei den Schülerinnen vom OSZ Worbboden gemacht, um herauszufinden, was sie von Netflix halten, was sie gerne schauen, wie häufig sie sich vor den TV setzen und mit wem sie schauen. Die folgende Auswertung zeigt nun die wichtigsten Details. Von insgesamt 303 Schülern haben wir 241 Antworten erhalten.
Schaut man Netflix, ist es vielleicht auch gut, einige Facts über den Streamingdienst zu kennen.
Die Jungendredaktion besteht aus lauter neuen Köpfen! Grund genug, unsere Seite der Dezemberausgabe speziell für Jugendliche zu machen! Es gibt zum Beispiel den Anfang der Fantasy-Geschichte von Marilena – das spannende Ende dazu findet ihr auf der Website der Worber Post. Es werden aber auch die Sportarten von Gelila, Uchechi, Rebecca und Olivia vorgestellt: Karate, Schwimmen, Volleyball und Kunstturnen. Zudem berichtet Ajsa von ihren Erfahrungen als neue 7.-Klässlerin im Oberstufenzentrum Worbboden («the Red House»).
Flora liebte die Natur. Sie sass auf dem Boden im Gewächshaus ihrer Familie und betrachtete die vielen Pflanzen, die es in diesem Gewächshaus gab. Bananenstauden, Orchideen und andere … Es war schön.
In unserer Umfrage mit den Jugendlichen aus dem Schulhaus Worbboden geht es um Diskriminierungen aller Art. Es wurden Fragen gestellt, ob man wegen der Herkunft, der Religion, des Geschlechts, wegen des Namens oder wegen der Leistung in der Schule diskriminiert oder beleidigt wird.
Wenn Schülerinnen und Schüler einander unfair behandeln, ist es wichtig, hinzuschauen und zu handeln. Oft handelt es sich dabei um Diskriminierung. In diesem Text werden wir die verschiedenen Formen von Diskriminierung genauer beschreiben.
Mit einer Lehrperson haben wir ebenfalls über das Thema Diskriminierung gesprochen. Sie hat von früheren Klassen berichtet und möchte anonym bleiben.
Christina Thomann ist als Schulsozialarbeiterin im Oberstufenzentrum Worbboden tätig. Sie kümmert sich um die vielfältigen Probleme, Anliegen und Sorgen der Jugendlichen. Wir haben sie zum Thema Diskriminierung befragt.
Ein Wochen- oder Ferienjob ist eine sinnvolle Möglichkeit für Kinder und Jugendliche, das eigene Taschengeld aufzustocken. Was muss man dabei beachten? Was dürfen Jugendliche und was ist nicht erlaubt?
In unserer Wobo-Umfrage konnten wir bereits herausfinden, welche Jobs die Jugendlichen haben und wie sie dazu gekommen sind. Dabei gaben 13 Jugendliche an, keine Arbeitsstelle zu finden. Die Jugendarbeit Worb betreibt eine eigene Jugendjobbörse. Wir wollten vom Jugendarbeiter Jonas Niederhauser wissen, wie das funktioniert und was es generell zu beachten gilt, wenn Jugendliche Arbeit suchen.
Dieses Mal wollten wir von den Jugendlichen herausfinden, wer einen Wochen- oder Ferienjob hat, wie viel dabei verdient wird und ob es auch Jugendliche gibt, die arbeiten, ohne dafür Lohn zu erhalten.
Hundesitting, nicht Babysitting, Sie haben richtig gelesen. Alisha Phuyal und Charlotte Oepen haben Erika Unteregger interviewt, deren Hund Duke einmal pro Woche von ihnen betreut wird. Alle drei leben in Rüfenacht im gleichen Quartier.
Emily und Cyril haben dieses Mal eine Umfrage zum Lifestyle der Jugendlichen in Worb durchgeführt und ausgewertet. Folgende Themen standen im Fokus: Ernährung, Freizeit, Sport und Familie. Dazu wurden rund 200 Schülerinnen und Schüler aus dem Oberstufenzentrum Worbboden befragt. Wir wollten herausfinden, wie die Jugend heute so tickt und ob die gängigen Vorstellungen wirklich stimmen.
Tauschen sich die Jugendlichen auf ihren Smartphones anders aus als die Erwachsenen? Verstehen die Erwachsenen überhaupt, was Jugendliche schreiben? Fact ist, dass Jugendliche beim Chatten sehr viele Abkürzungen brauchen. Machen Sie für sich den Test: Verstehen Sie den unten aufgeführten Chatverlauf?
Achten die Jugendlichen stark auf ihre Ernährung und machen regelmässig Sport oder geniessen sie lieber ihre Zeit am Handy, während sie chillen? Sind sie länger online als Erwachsene? Wofür brauchen sie ihr Smartphone vor allem? Diesen Fragen sind wir hier nachgegangen. Um an die Informationen zu gelangen, haben wir verschiedene Studien gelesen.
Wie hat sich Worb auf der Landkarte gewandelt? Cyril hat zusammen mit Lehrer Luc Repond auf der Seite «map.geo.admin.org» den ältesten und neusten Kartenausschnitt herausgesucht, und zwar aus den Jahren 1860 und 2018. Wir haben die Karten verglichen und die wichtigsten Veränderungen festgehalten. Der rote Pfeil dient dabei als Referenz und befindet sich leicht nördlich des Neu-Schlosses von Worb. Dies ist die Markierung, die die Seite für Worb vorgibt.
Frau Weber und Herr Rieben kennen die Gemeinde Worb sehr gut. Emily und Cyril haben die beiden interviewt und wollten von ihnen wissen, welche Erinnerungen sie an früher haben, wie sie die Gemeinde heute wahrnehmen und was sie sich für Worb in Zukunft wünschen.
Erneut haben wir mit den Schülerinnen und Schülern des Wobo eine Umfrage gemacht. Diesmal wollten wir wissen, wie sich aus ihrer Sicht Worb in den letzten 50 Jahren verändert hat und was wohl die Zukunft bringen wird. Bei dieser Umfrage haben gut 200 Schülerinnen und Schüler teilgenommen.