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transparent – offen – sachlich

Liebe Leserinnen und Leser

Die Grünliberale Partei Worb steht für Transparenz, Sachpolitik und Offenheit ein.

Uns ist es fremd, im Parlament heimliche Abstimmungen zu unterstützen. In der letzten Sitzung des Grossen Gemeinderates wurde ein solcher Vorgang aus dem Parlament initiiert und mehrheitlich gutgeheissen.

Thema der heimlichen Abstimmung war ein Ordnungsantrag betreffend Verschiebung der ersten Lesung zum Geschäft Sanierung des Oberstufenzentrums. Das Resultat der Abstimmung erwirkte, dass das Thema an dieser Parlamentssitzung abrupt vom Tisch war. Leider konnten so unsere Fragen vom Gemeinderat nicht beantwortet werden. Ebenso wurde ein erstes Bild der verschiedenen Parteimeinungen verwehrt.

Die Mehrheit der Parlamentarierinnen und Parlamentarier wollte lieber unter Ausschluss des Gemeinderates, der Öffentlichkeit und der Presse unter sich diskutieren. Grundsätzlich sind wir nicht gegen Gespräche unter den Parteien.

Dieses Vorgehen ist aber nur beschränkt zielführend. Sachliche Transparenz und Offenheit gegenüber dem Gemeinderat und den Bürgerinnen und Bürgern schulden wir als Mitglieder des Grossen Gemeinderates. Nur so erreichen wir die bestmöglichsten Ergebnisse zum Wohle des Volkes.

In diesem Sinne wird sich die GLP-Worb weiter für die Gemeinde Worb einsetzen.

Catarina-Jost

Catarina Jost-Pfister,
Mitglied GGR Worb,
Parteipräsidentin GLP-Worb

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Aktuelle Beiträge

Das Budget 2025 rechnet mit einem Verlust von rund einer halben Million Franken. Auch die Prognosen für die Planperiode 2025–2029 gehen von einer höheren Verschuldung aus. Der Gemeinderat hält weiterhin daran fest, den Investitionsstau zeitnah abzubauen. Danach wird sich Worb in Zurückhaltung üben müssen, um die Schuldengrenze wieder auf 40 Millionen senken zu können.

Wie schon letztes Jahr wird der Gastronomiebereich im Wislepark über die Herbst- und Wintermonate auf eine Selbstbedienungs-Cafeteria umgestellt. Nach dem nasskalten Start in die Badisaison sind die Besuchszahlen insgesamt unter dem Niveau des Vorjahres geblieben. Weitere Herausforderungen bringen die anstehenden Sanierungen des Schwimmbads und der Eishalle mit sich.

Am vergangenen 17. Oktober wurde in feierlichem Rahmen der Spatenstich im Worbboden ausgeführt. Für die Stiftung Terra Vecchia, die 1973 gegründet wurde, ist das ein Meilenstein. Voraussichtlich im November 2025 sollen die neuen Werkhallen in Betrieb genommen werden.