Vis-à-vis mit Maria De Salve, avec-Mama

Mein Nachname ist italienisch, genauso wie meine ersten drei Lebensjahre auf unserer spannenden Erde. Dann zogen meine Eltern in die Schweiz, unter anderem mit mir im Schlepptau. Seither wurde die Schweiz vom neuen Zuhause auch zu meiner Heimat. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich in Münsingen verbracht. Ganze 44 Jahre lang habe ich dort gelebt, gearbeitet und gewirkt. Ein Stück Heimat wird Münsingen für mich immer bleiben. Aber jetzt bin ich glückliche Worberin.

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Vis-à-vis mit Jelia Jeremias, Rudel-Führerin

«Seite an Seite mit Vierbeinern, Federkleidern und Schuppenhaut, von Kindesbeinen bis jetzt und weiter. Im Kindergarten sah ich einst eine verletzte Biene, die auf dem Rücken lag und mit den Flügeln zappelte. Ich wollte sie umdrehen – und wurde gestochen. Das hat meiner Tierliebe jedoch keinen Riegel vorgeschoben.

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Vis-à-vis mit Bernhard Engler, Tschüss-Sager

Der ehemalige Chefredaktor Martin Christen fragte mich vor über 10 Jahren an, ob ich bei der Worber Post mitschreiben möchte. Ich sagte, ja, aber nur, wenn ich etwas machen kann, das mir liegt und frei von der Hand kommt. Es sollte nichts mit Politik zu tun haben. Ich lese gerne über Politik, aber ich möchte nicht darüber schreiben. Stattdessen wollte ich mich den Menschen zuwenden, die mir aus ihrem persönlichen Leben erzählen, immer zu einem speziellen Schwerpunkt.

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Vis-à-vis mit Julian Oester, Geschenk-Erfinder

«Die Tradition der Weihnachtsgeschenke ist in unserer Familie nicht mehr dermassen vorhanden, der Druck ist weg, aber Spontankäufe liegen immer drin. Ich laufe lieber durchs Jahr hindurch an etwas heran und denke ‹ou, das wär doch öppis füre …›.

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