Worber Frauen
«This is a man’s world but it would be nothing without a woman», singt James Brown. Gerne möchte ich diese Randnotiz zum Anlass nehmen, um über die 52 % der Worber Bevölkerung zu schreiben: die Frauen.
«This is a man’s world but it would be nothing without a woman», singt James Brown. Gerne möchte ich diese Randnotiz zum Anlass nehmen, um über die 52 % der Worber Bevölkerung zu schreiben: die Frauen.
Am Samstag, 6. Mai, organisiert das Sozialwerk Gleis 2 im Bärensaal einen nachhaltigen Anlass für alle, die etwas zu reparieren haben oder gerne gebrauchte Artikel in gutem Zustand kaufen, verkaufen oder tauschen möchten.
Der Reitverein Muri-Worb wurde im Jahr 1924 von 15 Kavalleristen gegründet. Was damals mit Strassen- und Distanzritten begann, hat sich im Laufe der Jahre zu einem umfangreichen Tätigkeitsprogramm entwickelt.
Feiern Sie mit uns den Frühling und die Rückkehr der Pflanzgefässe und Sitzgelegenheiten.
Die Altersbetreuung Worb organisiert in der Sporthalle Rüfenacht die 1. Worblentaler Altersheim Olympiade mit fünf Partnern aus dem Kanton Bern.
Die Gemeinde Worb setzt sich aktiv für die Förderung der Biodiversität auf dem Gemeindegebiet ein. Das Förderprogramm wird seit mehreren Jahren von Landwirten und Gartenbesitzerinnen genutzt. Doch die Grundlagen, auf welche zugegriffen werden kann, sind nur dünn gesät. Um gezielt Arten fördern zu können, möchten wir dieses Jahr mehr über die Verbreitung von Blindschleichen, Eidechsen und Schlangen in Worb herausfinden.
Mit diesem angeblich vom heiligen Landespatron Niklaus von Flüe stammenden Ausspruch wird seit Jahrzehnten die Neutralität geradezu religiös gerechtfertigt. Die Geschichte zeigt aber, dass es DIE Neutralität nie gegeben hat. Sie wandelte sich und war nie ein Dogma, sondern immer nur eine Maxime für die aussen- und sicherheitspolitischen Interessen der Schweiz.
Bereits im März-Tipp konnten verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie und was man in und um Worb teilen und ausleihen kann.
Das Zentrum Alter wurde von der Gesundheitsförderung der Pro Senectute angefragt, beim Gesundheitsfragebogen-Versand an alle Seniorinnen mit Jahrgang 1942 mitzuwirken.
«Ich spiele nicht oft Lotto. Aber die Postillon-Beiz bzw. den Pöschtu, wie man in Rüfenacht sagt und wo ich kürzlich einen Lottopreis gewann, war bereits in meiner Jugendzeit eine Anlaufstelle.