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LÄSE Z WORB: Der erste Schnee

Während bei uns Frau Holle für Schnee sorgt, ist es in der iranischen Volkskultur Naneh Sarma, Mütterchen Frost. Sehnsüchtig wartet sie Jahr für Jahr auf die Ankunft von Nouruz, dem starken Mann, der Gewässer zum Schmelzen bringt, den Menschen Lachen schenkt und Licht und Wärme dabeihat.

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Eissport im Wislepark: Saison gerettet, Treichle-Cup abgesagt

Nachdem die beiden letzten Hockeyspielzeiten wegen Covid-19 abgebrochen beziehungsweise unterbrochen werden mussten, wollten die Wisleparkvereine die laufende Saison unbedingt regulär beenden. Aktuell ist nicht Corona der grosse Gegenspieler, sondern der hohe Strompreis, welcher eine für die Vereine sehr grosse Belastung darstellt. Die acht im Wislepark angesiedelten Eissportvereine und die Wislepark AG haben nun eine Lösung gefunden, mit welcher der Eisbetrieb, verkürzt um zwei Wochen, bis am 5. März 2023 aufrechterhalten werden kann.

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Gefälliges und weniger Gefälliges an Worb

Dieses Mal habe ich als Randnotizschreiber darauf verzichtet, mir einen Beitrag mit engem Bezug zu Worb auszuhirnen. Ich habe einfach den Personen, die ich eher zufällig auf der Strasse traf, die Frage gestellt, was ihnen an Worb gefällt oder missfällt.

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Worber Politik: 50 Jahre Grosser Gemeinderat

«… In Sachgeschäften wird man nicht immer der gleichen Meinung sein. Demokratie heisst aber Diskussion. Ich erhoffe und wünsche eine gute Zusammenarbeit. Das Wohl der Gemeinde muss für uns alle im Vordergrund stehen. Die gegenseitige Rücksichtnahme in der politischen Arbeit wird die Sache erleichtern. Die Lösung der zahlreichen Probleme, wie sie sich unserer schnell wachsenden Gemeinde stellen, wird unsere ganze Aufmerksamkeit erfordern …» Mit diesen Worten eröffnete Ulrich Zaugg am 5. Februar 1973 als erster Präsident im Kirchgemeindehaus Worb die erste Sitzung des Grossen Gemeinderates. Seitdem sind 50 Jahre vergangen. Die Interessengemeinschaft Worber Geschichte nimmt dies zum Anlass für einen Rückblick auf 50 Jahre Worber Parlamentsgeschichte. 

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Miliz- und Freiwilligenarbeit: «Biodiversität ist unabdingbar für ein gutes, menschliches Leben»

Der Natur- und Vogelschutzverein Muri-Gümligen-Rüfenacht setzt sich seit 1961 für die Arterhaltung und Biodiversität auf dem Gemeindegebiet der drei Ortschaften ein. Es sind vor allem Vogel- und Naturliebhaberinnen, die sich für die Förderung und Erhaltung der Artenvielfalt einsetzen. Sie unterstützen die einheimische Flora und Fauna sowohl in Privatgärten als auch auf dem Gebiet der Gemeinden Muri-Gümligen und Rüfenacht sowie in den umliegenden Gemeinden. 

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Warten auf Tempo 30 jahrelang

Ist ja soweit bekannt: Für den Worber Gemeinderat hat Rüfenacht keine Priorität. Um den Rüfenachtern dennoch glauben zu machen, dass sie zur Gemeinde gehören, führt der Gemeinderat ab und zu Mitwirkungsverfahren durch.

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Grüessech

Kolumnist Niklaus Sägesser präsentiert in seiner «Randnotiz» einen Strauss voller Ideen, was wir im neuen Jahr Gutes tun könnten. «Eine Woche lang grüsst ihr alle Menschen auf dem Trottoir», schlägt er vor und verspricht minimal ein kleines Lächeln.

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